Studie: 9,4 Millionen Stunden verlieren deutsche Autofahrer im Monat, weil sie sich verfahren

<p> Navigationssysteme in Autos und Navigations-Apps auf Smartphones &ndash; es ist das Zeitalter, in dem die Technik dem Menschen wortw&ouml;rtlich den Weg weist. Und dennoch verlieren deutsche Autofahrer laut einer aktuellen Studie von Enterprise Rent-A-Car immer noch Millionen Stunden jeden Monat, weil sie sich verfahren. F&uuml;r die Studie hat Enterprise Rent-A-Car mehr als 4.500 Autofahrer aus Deutschland, Gro&szlig;britannien, Irland, Spanien und Frankreich befragt.&nbsp;</p>

Studie: 9,4 Millionen Stunden verlieren deutsche Autofahrer im Monat, weil sie sich verfahren

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Studie: 9,4 Millionen Stunden verlieren deutsche Autofahrer im Monat, weil sie sich verfahren

95 Prozent der 1.000 befragten deutschen Autofahrer geben an, entweder ein eingebautes oder ein mobiles Gerät mit Navigationsfunktion im Fahrzeug zu haben. Dennoch verfahren sich 81 Prozent der Befragten regelmäßig, 72 Prozent davon gaben an, dass sie in den vier Wochen vor der Befragung durchschnittlich 26 Minuten auf dem falschen Weg waren. Überträgt man diese Zahlen auf die laut Kraftfahrtbundesamt ca. 37,5 Millionen registrierten Führerscheine in Deutschland, verschwenden deutsche Autofahrer ca. 9,4 Millionen Stunden pro Monat, weil sie sich verfahren.

Bei dem Thema geben sich die befragten Männer aus Deutschland selbstbewusster als die Frauen: 22 Prozent der Männer sagen, dass sie sich „nie“ verfahren, was nur 15 Prozent der befragten Frauen von sich behaupten. Im internationalen Vergleich fällt der Zeitverlust der Deutschen mit 26 Minuten im Monat vor der Befragung noch relativ gering aus: Die befragten Franzosen kommen auf 36 Minuten, die Iren und Briten jeweils auf 28 Minuten. Die Spanier sind mit durchschnittlich 24 Minuten vergleichsweise kurz auf falschen Pfaden unterwegs.

Die Studie spiegelt auch die fortschreitende Technologisierung wider. Noch vor fünf Jahren hatten fast die Hälfte (46 %) der befragten Deutschen eine Straßenkarte dabei, heute nur noch jeder Dritte (31 %). Und nur noch 17 Prozent (2012: 32 %) drucken sich eine Wegbeschreibung aus.

Mehr als ein Ärgernis: Notrufe und verpasste Hochzeiten

Was sind die Gründe dafür, dass sich die Deutschen verfahren? 61 Prozent der deutschen Autofahrer waren laut Studie nicht aufmerksam genug und verpassten deshalb eine Abzweigung. 36 Prozent folgten nicht exakt den Anweisungen des Navigationsgeräts. 30 Prozent antworteten, eine andere Route gewählt zu haben, um Stau zu vermeiden. In den meisten Fällen ist es für die Menschen nur ein Ärgernis und Zeitverschwendung, wenn sie sich verfahren. Aber manchmal können die Konsequenzen auch wesentlich ernster sein: 6 Prozent der deutschen Autofahrer mussten schon einmal den Notruf wählen, nachdem sie die Orientierung verloren hatten. 7 Prozent haben deswegen schonmal eine Hochzeit, einen Flug oder eine Party verpasst. 5 Prozent waren gezwungen, im Auto zu übernachten und 6 Prozent ging der Kraftstoff aus.

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Niels Rathsmann, Mitglied der Geschäftsleitung von Enterprise in Deutschland: „Die Studie zeigt, dass es trotz der vielen Technologie heutzutage immer wieder vorkommt, dass sich Menschen verfahren. Das Risiko steigt natürlich, wenn man mit dem Auto neue Ziele erkundet, wie z.B. im Sommerurlaub. Wir empfehlen daher, dass man sich auf jede Autofahrt gut vorbereitet. Wenn Sie ein Auto bei Enterprise mieten, stehen Ihnen unsere Mitarbeiter in den Filialen und unser Pannendienst für alle Fragen und für den Fall der Fälle zur Verfügung. Und sollten Sie über kein Navigationsgerät verfügen, können Sie selbstverständlich eines von unseren mieten.“ 

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

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Neuzugang

<p> A+, das Gesch&auml;ftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erh&auml;ltlich. Nutzer k&ouml;nnen mittels Fingerstreich durch s&auml;mtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Gesch&auml;ftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verf&uuml;gung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verf&uuml;gung, im Querformat kann er auf zus&auml;tzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verf&uuml;gung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert f&uuml;r den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zus&auml;tzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Gesch&auml;ftsreisemanagement geben; Nutzer k&ouml;nnen auf Wunsch automatisch &uuml;ber neue Inhalte informiert werden.</p>

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Auf Maß für Gewerbekunden

<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienm&auml;&szlig;iges Navigationssystem ab Werk nun auch f&uuml;r Basis-Modelle verf&uuml;gbar&nbsp;</strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>G&uuml;nstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August &bdquo;Business-Line&ldquo;-Modelle f&uuml;r den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und gr&ouml;&szlig;erer Fuhrparks, die nach g&uuml;nstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf n&uuml;tzliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So geh&ouml;rt beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom&reg;-Technologie, integrierter Bluetooth&reg;-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll gro&szlig;en Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierf&auml;hig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verh&auml;ltnis zus&auml;tzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt f&uuml;r Dienstwagen-Nutzer ist der serienm&auml;&szlig;ige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die &bdquo;Business-Line&ldquo;-Modelle basieren auf dem Niveau &bdquo;Center-Line&ldquo;, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung f&uuml;r das Audio-System, die Gep&auml;ckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelst&uuml;tze am Fahrersitz bereits zum Standard geh&ouml;ren &mdash; und somit die Grundbed&uuml;rfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstz&uuml;ndern gew&auml;hlt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verf&uuml;gung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verf&uuml;gbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift &bdquo;Flottenmanagement&ldquo; im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise f&uuml;r die neue &bdquo;Business-Line&ldquo; starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>