Einlasskontrolle
<p> Es ist nun schon ein Jahrzehnt her, dass in Deutschland die ersten Umweltzonen in Städten eingeführt worden sind. Seitdem sind es stetig mehr geworden und die neuesten Entwicklungen in den Diskussionen um Dieselabgase und Feinstaubbelastung lassen auch keinen Raum für Hoffnung, dass diese so bald wieder abgeschafft werden. Im Gegenteil: So mancher Innenstadt drohen Fahrverbote, wenn die Luftreinhaltung nicht bald eine Trendwende erreicht. Doch die Problematik wird nicht nur in Deutschland diskutiert, in ganz Europa werden Grenzwerte überschritten und in Folge dessen Umweltzonen eingeführt und ausgeweitet. Flottenmanagement klärt auf, wo Sie noch mit Ihrem Dienstwagen reinkommen und wo nicht.</p>
In 56 deutschen Städten wird mittlerweile eine grüne Plakette verlangt, wenn man sich mit dem Pkw in der Innenstadt fortbewegen möchte. Einzige Ausnahme bildet da derzeit noch Neu-Ulm, hier reicht es aus, wenn eine gelbe Plakette auf der Frontscheibe klebt. Nun könnte sich der privilegierte Firmenwagenbesitzer entspannt zurücklehnen, denn in der Regel erfüllen die allermeisten Dieselfirmenwagen die Euro6-Norm und haben entsprechend eine grüne Plakette vorne rechts auf der Scheibe angebracht. Doch was passiert, wenn der Fahrer ins europäische Ausland mit dem Firmen-Pkw fahren muss? Dann gilt: Andere Länder andere Plaketten...
Beispiel: Frankreich
Wie deutsche Stadtverwaltungen verlangen auch die ausländischen Behörden eine bestimmte Plakette bei der Einreise mit dem Pkw. Derzeit besonders aktiv auf diesem Gebiet ist unser Nachbarland Frankreich. Hier wurde eine Vielzahl neuer Umweltzonen eingerichtet. Neben Großstädten wie beispielsweise Paris und Toulouse sind dabei auch weiträumige Umweltzonen die mehrere Städte und Gemeinden umspannen. So braucht man beispielsweise in den Großräumen Haute-Savoie-Annecy, Maine-et-Loire - Angers, Savoie - Chambéry, Vendée - La Roche-sur-Yon und Gers-Auch die grüne CRIT’ Air Plakette. Das Problem an diesen Zonenerlassen ist, dass sie temporär gelten und Größe der Zonen variieren kann, je nachdem wie hoch die momentane Luftverschmutzung ist. Übrigens ist der Winter die Jahreszeit der größten Luftverschmutzung. Der Wintersmog besteht vor allem aus Rußpartikeln (Feinstaub) und wird durch Verbrennungen (Heizungen, Kochen, Verkehr, Industrie, Kraftwerke) oder Reifenabrieb verursacht.
Derzeit gibt es bei unseren französischen Nachbarn rund 20 Umweltzonen. Wo gerade ein temporäres Fahrverbot herrscht und wo nicht kann beispielsweise mit Hilfe der Website crit-air.fr herausgefunden werden. Dort sind alle Informationen zu den neuen Umweltzonen sowie den tagesaktuellen Einfahrtstatus gesammelt und interaktive Karten, zeigen mögliche Umfahrungswege auf. Ebenfalls empfehlenswert ist die kostenlose Green-Zones-App, die dem Dienstwagenfahrer vor Ort den Weg durch den Dschungel der immer komplexer werdenden lokalen Einzelregelungen aufzeigen kann.
Wenn eine Dienstreise nach Frankreich ansteht, sollte man sich frühzeitig informieren wo eine entsprechende Plakette benötigt wird und wo nicht. Zwar kann diese relativ unproblematisch im Internet bestellt werden, doch die Auslieferung kann mitunter mehrere Wochen in Anspruch nehmen. Wer ohne gültige Plakette unterwegs ist und nicht zumindest eine Bestellbestätigung mitführt, muss mit einem Bußgeld zwischen 68 Euro für Pkw und 135 Euro für Lkw rechnen. Darüber hinaus sind die französischen Behörden relativ strikt was die fristgerechte Zahlung des Bußgeldes betrifft. Derjenige der ein Bußgeld zu begleichen hat, sollte nicht allzu lange damit warten, denn wer nicht innerhalb von 45 Tagen zahlt, muss gar 180 beziehungsweise 375 Euro bezahlen.

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Und sonst?
Neben Frankreich und Deutschland haben auch andere europäische Staaten Umweltzonen einführen müssen um die Klimavorgaben der EU einzuhalten. Wie so oft in Europa haben die Staaten unterschiedliche Herangehensweisen und Lösungen für die gleiche Problematik gefunden. So gibt es auch in Belgien temporäre Umweltzonen, ähnlich denen in Frankreich. Jedoch ist es hier möglich diese auch ohne passende Plakette zu passieren, wenn man nur einen kurzen Aufenthalt dort plant. Dazu sollte man allerdings sein Kennzeichen online registrieren, damit die elektronische Nummernschilderkennung keinen Verstoß meldet. Wer dies nicht tut und auch keine Plakette mitführt, muss mit einem Bußgeld von 150 Euro rechnen.
In Österreich, Dänemark, Tschechien und Portugal gelten die Umweltzonen nur für Transporter und Lkw über 3,5 Tonnen. Allerdings könnten diese bald auch auf Pkw ausgeweitet werden. Überhaupt ist europaweit eher mit einer Zuspitzung der Situation in Sachen Umweltzonen zu rechnen. Auch in Deutschland wurde im letzten Jahr immer wieder die Einführung einer blauen Plakette diskutiert. Um diese zu erhalten müssten beispielsweise Pkw mindestens die Euro6-Norm erfüllen. Bislang konnte man sich nicht auf die Einführung einer solchen Plakette einigen, wohl auch weil die Gegenargumente zu zahlreich sind. Dagegen spreche beispielsweise das Kosten-/Nutzenverhältnis, so manche Kritiker. Alleine die neue Beschilderung aller Innenstädte spräche demnach dagegen.
Fazit
Eine Auslandsfahrt mit dem Dienstwagen, sei es nun beruflich oder weil einem der Firmenwagen auch für den privaten Urlaub überlassen worden ist, sollte auch hinsichtlich der Umweltzonen gut geplant werden. Trotz des gemeinsamen Ziels in Europa die Feinstaubbelastung in den Städten zu senken gibt es kein einheitliches Vorgehen dieses zu erreichen. Daher hilft zum Beispiel die erwähnte App Green Zones den Durchblick im Dickicht der verschiedenen Umweltregelungen zu behalten.

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
Artikel
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<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
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<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienmäßiges Navigationssystem ab Werk nun auch für Basis-Modelle verfügbar </strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Günstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August „Business-Line“-Modelle für den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und größerer Fuhrparks, die nach günstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf nützliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So gehört beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom®-Technologie, integrierter Bluetooth®-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll großen Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierfähig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis zusätzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt für Dienstwagen-Nutzer ist der serienmäßige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die „Business-Line“-Modelle basieren auf dem Niveau „Center-Line“, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung für das Audio-System, die Gepäckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelstütze am Fahrersitz bereits zum Standard gehören — und somit die Grundbedürfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstzündern gewählt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verfügung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verfügbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift „Flottenmanagement“ im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise für die neue „Business-Line“ starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>
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