Goodyear entwickelt neue Reifentechnologie für Elektrofahrzeuge

<p> Besucher des 88. Internationalen Auto-Salon können in Genf erstmals einen Blick auf den Goodyear EfficientGrip Performance mit Electric Drive Technology werfen. Der Prototyp für den wachsenden Markt der Elektrofahrzeuge soll ab 2019 auf europäischen Stra&szlig;en zu sehen sein.</p>

Goodyear entwickelt neue Reifentechnologie für Elektrofahrzeuge

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Goodyear entwickelt neue Reifentechnologie für Elektrofahrzeuge

Herkömmliche Reifen können aufgrund des kraftvollen und direkten Drehmoments von Elektromotoren und des zusätzlichen Fahrzeuggewichts durch schwere Akkus um bis zum 30 Prozent schneller verschleißen. Dies haben Tests von Goodyear gezeigt.

„Zunehmende Regulierungen zur Emmissionsreduzierung, der Wunsch nach weniger Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen und schnelle Fortschritte bei der Akkuentwicklung – all diese Punkte bilden ein ideales Umfeld für Elektrofahrzeuge,“ sagt Jürgen Titz, Vorsitzender der Geschäftsführung D-A-CH bei Goodyear. „In Zusammenarbeit mit Automobilherstellern führen wir im kommenden Jahr die Electric Drive Technology ein, die wir eigens für die speziellen Anforderungen dieses wachsenden Fahrzeugsegments entwickelt haben.“

Für Automobilhersteller spielt nicht mehr nur die Haltbarkeit der Pneus eine Rolle. Zunehmend wird auch Wert auf verbesserten Rollwiderstand gelegt. Da in den meisten Ländern die Aufladeinfrastruktur nach wie vor unterentwickelt ist, ist für die Autofahrer eine hohe Reichweite sehr wichtig. Hinzu kommt der Wunsch nach Ruhe und Komfort durch die Reifen, denn bei geringer Geschwindigkeit erzeugen Elektrofahrzeuge nur halb so viel Lärm wie Autos mit Verbrennungsmotor.

Electric Drive Technology

Als Antwort auf diese Herausforderungen präsentiert der internationale Reifenhersteller Goodyear den Prototyp EfficientGrip Performance mit Electric Drive Technology mit folgenden Leistungsmerkmalen:

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Bessere Laufleistung durch innovatives Laufflächendesign: Die schmalen Lamellen in der Lauffläche sorgen dafür, dass mehr Gummi in Kontakt mit der Straße kommt als mit herkömmlichen Querrillen. Dadurch werden die höheren Drehmomente besser ausgeglichen und die guten Eigenschaften auf nasser Fahrbahn beibehalten. Das Profildesign verhindert zudem, dass Schallwellen in die Rillen eindringen. Dadurch werden Reifengeräusche im Innen- und Außenbereich verringert.

  • Hohe Tragfähigkeit: Elektroautos sind durch das Gewicht der Akkus schwerer als herkömmliche Pkw. Deshalb hat Goodyear die Reifenhüllkurve verbessert, um die Aufstandsfläche trotz des erhöhten Gewichts optimal zu halten; der Reifen behält seine hohe Performance.

  • Größere Reichweite: Die Materialeigenschaften der Laufflächenmischung wurden so optimiert, dass der Reifen einen extrem niedrigen Rollwiderstand erhält. Damit wird die Reichweite des Fahrzeugs größer. Gleichzeitig kann er die hohen Drehmomente von Elektroautos ausgleichen. Zudem wurde die Seitenwand des Reifens so gestaltet, dass der aerodynamische Luftwiderstand verringert wird. Sein Profil erzeugt weniger rotierende Masse, dadurch wird weniger Energie verbraucht.

    „Goodyear blickt in diesem Jahr auf eine 120-jährige Tradition zurück. Dabei standen innovative Produkte, welche die Transportwelt verändern, stets im Mittelpunkt. Der Prototyp des EfficientGrip Performance mit Electric Drive Technology zeigt, dass Goodyear auf dem Weg in die Zukunft der Mobilität weiterhin führend ist“, betont Titz.

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    DIGges Ding

    <p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

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    Neuzugang

    <p> A+, das Gesch&auml;ftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erh&auml;ltlich. Nutzer k&ouml;nnen mittels Fingerstreich durch s&auml;mtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Gesch&auml;ftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verf&uuml;gung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verf&uuml;gung, im Querformat kann er auf zus&auml;tzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verf&uuml;gung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert f&uuml;r den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zus&auml;tzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Gesch&auml;ftsreisemanagement geben; Nutzer k&ouml;nnen auf Wunsch automatisch &uuml;ber neue Inhalte informiert werden.</p>

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    Auf Maß für Gewerbekunden

    <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienm&auml;&szlig;iges Navigationssystem ab Werk nun auch f&uuml;r Basis-Modelle verf&uuml;gbar&nbsp;</strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>G&uuml;nstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August &bdquo;Business-Line&ldquo;-Modelle f&uuml;r den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und gr&ouml;&szlig;erer Fuhrparks, die nach g&uuml;nstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf n&uuml;tzliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So geh&ouml;rt beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom&reg;-Technologie, integrierter Bluetooth&reg;-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll gro&szlig;en Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierf&auml;hig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verh&auml;ltnis zus&auml;tzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt f&uuml;r Dienstwagen-Nutzer ist der serienm&auml;&szlig;ige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die &bdquo;Business-Line&ldquo;-Modelle basieren auf dem Niveau &bdquo;Center-Line&ldquo;, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung f&uuml;r das Audio-System, die Gep&auml;ckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelst&uuml;tze am Fahrersitz bereits zum Standard geh&ouml;ren &mdash; und somit die Grundbed&uuml;rfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstz&uuml;ndern gew&auml;hlt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verf&uuml;gung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verf&uuml;gbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift &bdquo;Flottenmanagement&ldquo; im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise f&uuml;r die neue &bdquo;Business-Line&ldquo; starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>