Allrad auf die feine englische Art

<p> &nbsp;&nbsp;&nbsp;Mit dem Land Rover Velar bewegt sich die britische Marke auch auf dem Lifestyle-Pflaster. Aber das coup&eacute;haft niedrige SUV sticht nicht nur durch sein &Auml;u&szlig;eres aus der Masse hervor.&nbsp;</p>

Allrad auf die feine englische Art

1 /1

Allrad auf die feine englische Art

Der Trend weg von bulligen Kisten mit Geländewagen-Anmutung den SUV-Segmenten ist schon länger erkennbar. Stattdessen geht es in Sachen Optik hin zu schlankeren, leichteren Fahrzeugen mit mehr Pkw-Komfort und –Optik. Bei Land Rover machten man bis zuletzt eine Ausnahme. Die Briten setzen mit Modellen wie dem Range Rover, dem Range Rover Sport oder dem Discovery auf ein bewährtes Design, das schon auf den ersten Blick das „Weltumrundungspotential“ der Fahrzeuge deutlich machen soll. Mit dem stylischen Evoque hat Land Rover seit einigen Jahren aber auch schon ein modischeres Modell im Angebot. Der seit etwa einem halben Jahr erhältliche, klar über dem Evoque angesiedelte Range Rover Velar setzt da nun noch einen drauf.

Für den Fünftürer gilt wohl die Annahme, innen wie außen das derzeit vielleicht coolste SUV zu sein. So fahren zum Beispiel die äußeren Türgriffe nach der Entriegelung aus der Karosserie aus und nach dem Start ab 8 km/h Tempo wieder automatisch ein, großes Kino. Aber es sind natürlich nicht allein solche Spielereien, die den Velar derart aus der SUV-Masse herausheben. Schon die Grundform des 4,80 Meter langen Allraders ist irgendwie anders, denn durch seine relativ geringe Höhe (1,69 Meter, ein Discovery kommt auf 20 Zentimeter mehr) wirkt die Karosserie deutlich gestreckter, ja fast schon sportlich. Zum Einstieg kommt der Velar seinen Nutzern um rund 16 Zentimeter von oben entgegen und erleichtert so den Zutritt. Wer mit dem Schönling tatsächlich mal den Asphalt verlassen will, kann umgekehrt die Bodenfreiheit um 25 Zentimeter anheben. Ein Kritikpunkt ist in diesem Zusammenhang allerdings die dem Design geschuldete mangelhafte Rundumsicht.

Schaut man in den Innenraum, fallen die zwei über zehn Zoll großen Displays auf, über die man praktisch alles regeln kann und auch muss. Denn Knöpfe und Tasten sind im Velar eher selten anzutreffen. Die Verarbeitung ist sehr fein, Holz und Leder wirken very british, aber das will der Käufer ja eben genau so. Die Bedienung gibt dagegen am Anfang manchmal Rätsel auf, hier hängt die Marke trotz Fortschritten immer noch hinter den Benchmarks BMW und Audi zurück.

Dank Luftfederung schwebt man größtenteils über den Asphalt. Nur wenn es in ein tieferes Loch geht, hört man ein gut vernehmliches Poltern von den Achsen. Hier würden wir die Note 2+ vergeben. Das gilt im Übrigen auch für die Motorisierung. Selbstverständlich war der Testwagen mit dem stärksten Diesel ausgerüstet. Der Sechszylinder entwickelt mit Hilfe einer Biturbo-Unterstützung 221 kW/300 PS und beschleunigt den über zwei Tonnen schweren Velar in 6,7 Sekunden auf Tempo 100 bzw. weiter auf bis zu 241 km/h.

Diese Region ist aber ehrlich gesagt nicht die ideale für das Trumm. Wohl fühlt sich der Velar als Gleiter auf der Autobahn, bei Tempi zwischen 100 und 180 km/h. Natürlich mit dem guten Gefühl, es jederzeit auch krachen lassen zu können. Muss man aber wie gesagt nicht, zumal der Verbrauch dann exorbitant in die Höhe geht. Selbst bei überwiegend zurückhaltender Fahrweise, standen bei uns nach zwei Wochen Nutzung schon 9,4 Liter Durchschnittverbrauch zu Buche. Deutlich mehr als die versprochenen 6,6 Liter aus den technischen Daten.

Wer hier aufs Geld achten will, dem sei der Einstiegsdiesel als Vierzylinder mit 180 PS empfohlen, der zudem schon in der Anschaffung über 7.000 Euro spart. Die Benziner mit Leistungen zwischen 250 und 380 PS sind dagegen nur für Menschen, die an der dann häufiger zu besuchenden Tankstelle ihre Nerven unter Kontrolle haben. Ach ja, knapp 64.000 Euro kostet der Velar mit dem großen Diesel in der „Basisversion“, in der höchsten Ausstattungsstufe HSE sind es schon über 84.000 Euro und die Optionsliste gibt immer noch das eine oder andere Schmankerl her. Der Velar ist also weniger etwas für Evoque-Aufsteiger, sondern eher was für ehemalige Range-Rover-Fahrer, die ein optisch cooleres Fahrzeug wünschen.

Fazit: Grundpreis und Verbrauch, Bedienung und eine nicht perfekte Rundumsicht sind letztlich die auffälligsten Kritikpunkte. Auf der anderen Seite bietet der Velar wie bei Land-Rover-Modellen mit Ausnahme des Evoque üblich viel Platz und ein sehr elegantes, puristisches Design. Und er ist nicht nur ein Möchtegern-SUV, sondern verfügt dank Allradantrieb und der jahrzehntelangen Erfahrung der Briten auch über echte Geländeeigenschaften. So man denn mit diesem Auto überhaupt den Boulevard gegen einen Waldpfad eintauschen möchte.

Range Rover Velar D300 – Technische Daten:
Fünftüriges, fünfsitziges SUV der gehobenen Mittelklasse; Länge: 4,80 Meter, Breite: 1,93 Meter (mit Außenspiegeln: 2,15 Meter), Höhe: 1,69 Meter, Radstand: 2,87 Meter, Kofferraumvolumen: 673 – 1.705 Liter
3,0-Liter-V6-Twinturbo-Diesel, 221 kW/300 PS, maximales Drehmoment: 700 Newtonmeter bei 1.500 – 1.750 U/min, Allradantrieb, 8-Stufen-Automatik, 0-100 km/h: 6,7 s, Vmax: 241 km/h, Normverbrauch: 6,6 Liter/100 Kilometer, CO2-Ausstoß: 175 g/km, Abgasnorm: Euro 6, Effizienzklasse: B, Testverbrauch: 9,4 Liter
Preis: ab 63.890 Euro (Velar)
Preis des Testwagens: 84.130 Euro (HSE) 

Kurzcharakteristik:
Warum: puristisch-elegantes Design, viel Platz, hohe Geländetauglichkeit
Warum nicht: eingeschränkte Rundumsicht, teils umständliche Bedienung, teuer
Was sonst: wen 8 Zentimeter mehr Länge nicht stören – einen Range Rover Sport

newspaper_img

Aktuelles Magazin

Ausgabe 3/2025

newspaper_img

Sonderausgabe Elektro

Das neue Jahresspecial Elektromobilität.

Beleuchtet alle Aspekte der batteriebetriebenen Mobilität im Unternehmen

0 Kommentare

Zeichenbegrenzung: 0/2000

newspaper_img

Aktuelles Magazin

Ausgabe 3/2025

newspaper_img

Sonderausgabe Elektro

Das neue Jahresspecial Elektromobilität.

Beleuchtet alle Aspekte der batteriebetriebenen Mobilität im Unternehmen

countdown-bg

Der nächste „Flotte!
Der Branchentreff" 2026

Ähnliche Artikel

Automobil

Mehr Leistung, mehr Reichweite, gleicher Preis: Neuer Plug-in-Hybrid für Opel Astra und Astra Sports Tourer

<p>Sportlich-elegant, praktisch, komfortabel und dabei höchst effizient: Diese Qualitäten zeichnen Opel Astra und Opel Astra Sports Tourer aus. Dazu bieten die Kompaktklasse-Bestseller von vollelektrisch über Plug-in-Hybrid und Hybrid mit 48-Volt-Technologie bis zum Verbrenner eine Antriebsvielfalt wie kein anderes Opel-Modell – das jetzt noch attraktiver wird. Denn ab Ende Juli sind Astra und Astra Sports Tourer mit einem neuen Plug-in-Hybrid erhältlich. Die Vorteile für die Kunden sind vielfältig: Der neue Plug-in-Hybrid bietet mit 144 kW (196 PS) ein Leistungsplus von 11 kW (16 PS) im Vergleich zum bisherigen Antrieb. Zugleich ermöglicht eine größere Batterie mehr elektrische Reichweite; Verbrauch und Energiebedarf hingegen sinken weiter. Und dank neuem Getriebe genießen Fahrer und Passagiere mehr Fahrkomfort.</p>

Automobil

Mercedes-Benz feiert 30 Jahre Vito: Der kompakte Dienstleister für Handwerk, Gewerbe und Handel

<p>Drei Jahrzehnte, drei Generationen, unzählige Einsatzbereiche: Der Mercedes‑Benz Vito wird 30 Jahre alt. Seit seiner Premiere 1995 steht der Midsize Van für kompromisslose Alltagstauglichkeit, hohe Flexibilität und innovative Technik im gewerblichen Segment der mittelgroßen Transporter. Von Handwerksbetrieben über Wartungs- und Kundendienste bis hin zu Polizei und Rettungswesen. Ob als einzelnes Fahrzeug oder innerhalb einer großen Flotte, als Basisfahrzeug oder umgebaut von zahlreichen Aus- und Aufbauherstellern zum Spezialtransporter für Lebensmittel oder Notarzteinsätze: Der Vito ist ein verlässlicher Partner, der die Anforderungen unterschiedlicher Branchen erfüll</p>

Automobil

Zwei neue exklusive Sondereditionen für die Volvo 60er Modelle

<p>Volvo krönt die Mittelklasse mit einem neuen Doppel: Während der Premium-Kombi Volvo V60 jetzt in der Business Edition bestellbar ist, fährt sein SUV-Pendant Volvo XC60 in der ebenfalls neuen „Black Edition Signature“ vor. Neben einem ebenso kraftvollen wie effizienten Plug-in-Hybridantrieb, der rein elektrisches Fahren über bis zu 92 Kilometer ermöglicht, ist beiden Modellen die hochwertige Ausstattung gemeinsam: Die Editionen lassen wenig Wünsche offen.</p>

Automobil

Ultraschnell, innovativ und nachhaltig: Neuer XPENG G9 setzt Standard in der Elektromobilität

<p>XPENG definiert die Elektromobilität neu. Mit der jüngsten Version des XPENG G9 setzt die chinesische Hightech-Automobilmarke neue Standards bei Ladegeschwindigkeit, Innovation und Nachhaltigkeit. Im vierten Quartal 2025 rollt das SUV-Flaggschiff zu unveränderten Einstiegspreisen ab 59.600 Euro (UVP inkl. 19% MwSt.) nach Deutschland.</p>

Automobil

Škoda wertet den Elroq mit neuen Optionen weiter auf

<p>Škoda wertet den im ersten Halbjahr glänzend in den deutschen Markt gestarteten Elroq mit zusätzlichen Features und Optionen weiter auf. Das beleuchtete Tech-Deck-Face, das bislang dem Elroq RS vorbehalten war, wird nun auch für weitere Modellvarianten angeboten. Exklusiv in der Baureihe ist das sportliche Topmodell Elroq RS jetzt mit einer schwarzen Dachkontrastlackierung verfügbar. Das kompakte batterieelektrische SUV ist ab sofort – wie auch die neue Enyaq-Familie – mit der Design Selection L&amp;K bestellbar.</p>

Ausgewählte Artikel

Home

Wird die neue Winterreifen-Verordnung in der Praxis eingehalten?

<p> Die im Vorjahr versch&auml;rfte Winterreifen-Verordnung l&auml;sst f&uuml;r die Fahrer von Sommerreifen nach wie vor ein Hintert&uuml;rchen offen. Bei Firmenfahrzeugen werden allerdings fast immer Winter- oder Ganzjahresreifen genutzt. Die empfohlene Mindest-Profiltiefe wird jedoch gr&ouml;&szlig;tenteils unterschritten.</p> <div id="content-container"> <div id="content"> <div id="c28"> <div> <p> TEMA-Q hat 1184 Unternehmen zum Thema Winterreifen bei Firmenfahrzeugen befragt.</p> <p> <strong>Winterreifen-Verordnung<br /> </strong>Der Gesetzgeber hat vor gut einem Jahr die Winterreifen-Verordnung versch&auml;rft und gleichzeitig die Strafen bei Missachtung erh&ouml;ht. In der alten Verordnung war nur schwammig von &bdquo;winterlichen Wetterverh&auml;ltnissen&ldquo; die Rede, nun gilt seit dem 4. Dezember 2010 eine pr&auml;zisierte Pflicht zur Winterbereifung f&uuml;r denjenigen, der mit dem Fahrzeug bei &bdquo;Glatteis, Schneegl&auml;tte, Schneematsch, Eis- oder Reifgl&auml;tte auf der Fahrbahn&ldquo; unterwegs ist.<br /> Diese Pflicht erf&uuml;llen alle Winter- und auch Ganzjahresreifen mit dem K&uuml;rzel &bdquo;M+S&ldquo;. Nur wer Fahrten bei derartigen Stra&szlig;enverh&auml;ltnissen zuverl&auml;ssig vermeiden kann, darf auch in Zukunft im Winter mit Sommerreifen fahren.</p> <p> <strong>Wechsel auf Winterreifen<br /> </strong>Drei Viertel der Befragten wechseln bei Ihren Firmenfahrzeugen von Sommer- auf Winterreifen (Folie 3). Bei diesen Firmen f&uuml;hrt die Minderheit von 27 % den Reifenwechsel selbst durch, allerdings lagert die Mehrheit von 69 % die Reifen selbst ein.<br /> Die &uuml;brigen Firmen, die nicht auf Winterreifen wechseln, fahren &uuml;berwiegend mit Ganzjahresreifen. Nur bei 1 % der Firmen wird durchg&auml;ngig mit Sommerreifen gefahren - wie erw&auml;hnt, ist dies nicht grunds&auml;tzlich verboten.</p> <p> <strong>Kaufkriterien<br /> </strong>Bezogen auf alle befragten Firmen ist die Fahrsicherheit das insgesamt wichtigste Kaufkriterium f&uuml;r Winterreifen, gefolgt von den Kosten und dem Fahrkomfort (Folie 9). Bei der konkreten Auswahl des Reifensatzes vertrauen drei Viertel der Firmen auf die Empfehlung ihres H&auml;ndlers. Eher selten geben Tests, Erfahrungsberichte von Dritten oder Werbung den Ausschlag.</p> <p> <strong>Profiltiefe<br /> </strong>Die StVO schreibt bei Winterreifen eine Profiltiefe von mindestens 1,6 mm vor. Der ADAC empfiehlt jedoch, eine Profiltiefe von 4 mm nicht zu unterschreiten, um einen ausreichenden Grip der Reifen zu gew&auml;hrleisten.<br /> Die Umfrage belegt, dass nur gut ein Viertel der Firmen diese Empfehlung befolgen, die Mehrheit unterschreitet die vom ADAC empfohlene 4 mm-Marke zum Teil deutlich</p> </div> </div> </div> </div>

Home

Peugeot Deutschland - Personelle Veränderungen im Bereich Businesskundengeschäft

<p> &nbsp;</p> <ul> <li> <strong>Stefan Moldaner stellt sich neuen Herausforderungen in China</strong></li> <li> <strong>Thomas Luxenburger &uuml;bernimmt kommissarisch die Nachfolge </strong></li> <li> <strong>Mario Manns ist neuer Leiter Key Account Management</strong></li> </ul> <p> Stefan Moldaner (42), Direktor Vertrieb Businesskunden, Nutzfahrzeuge und Gebrauchtwagen, verl&auml;sst zum 31. Dezember 2011 aus pers&ouml;nlichen Gr&uuml;nden die Peugeot Deutschland GmbH, um sich neuen Herausforderungen in China zu stellen. Unter seiner Regie wurde die Marke &bdquo;Peugeot Professional&ldquo; eingef&uuml;hrt. Er hat damit ma&szlig;geblich zu den seit 2010 kontinuierlich erreichten, zweistelligen Wachstumsraten im relevanten Flotten- und Nutzfahrzeuggesch&auml;ft der L&ouml;wenmarke beigetragen.&nbsp;&nbsp;&nbsp;</p> <p> Ab dem 1. Januar 2012 &uuml;bernimmt Thomas Luxenburger (40) kommissarisch die Aufgaben von Stefan Moldaner bis zur offiziellen Benennung eines Nachfolgers. Thomas Luxenburger ist seit 13 Jahren bei Peugeot Deutschland t&auml;tig, davon 9 Jahre im Businesskundengesch&auml;ft. Er bleibt in seiner neuen Funktion weiterhin auch direkt f&uuml;r den Vertrieb Kleinflotten und Nutzfahrzeuge verantwortlich.&nbsp;</p> <p> Als Leiter des Bereichs Key Account Management hat zudem am 1. Oktober 2011 Mario Manns (43) seinen Vorg&auml;nger Timo Strack (36) abgel&ouml;st, der nun Vertriebsleiter der Peugeot Schwaben GmbH ist. Mario Manns ist seit &uuml;ber 15 Jahren in der Automobilbranche aktiv und war zuletzt als Vertriebsleiter der Sixt AG t&auml;tig. Sechs Key Account Manager mit regionalen Schwerpunkten unterst&uuml;tzen ihn bei der professionellen Beratung der Flottenkunden vor Ort.&nbsp;</p> <p> Der Bereich Vertrieb Gebrauchtwagen steht unver&auml;ndert unter der Leitung von J&ouml;rn Sebening (40).</p>

Home

Neue Audi connect Dienste

<p> - Mit der neuen App &bdquo;Audi music stream&ldquo; &uuml;ber 4000 Internet-&nbsp;Radiosender aus der ganzen Welt im Auto empfangen &nbsp;</p> <p> - &Uuml;ber WLAN Zugriff auf die Musikbibliothek des Smartphones erhalten&nbsp;</p> <p> - Audi connect und Google Street View bieten eine neue Navigation&nbsp;anhand realit&auml;tsgetreuer Stra&szlig;enansichten&nbsp;</p> <p> &nbsp;</p> <p> Mit der neuen Applikation &bdquo;Audi music stream&ldquo;&nbsp;k&ouml;nnen internationale Radiosender &uuml;ber das Internet im Auto empfangen werden.&nbsp;Bereits im Auto ein Bild davon haben, wie es am Zielort aussieht? Auch das ist&nbsp;kein Problem: Einfach mittels Street View die Stra&szlig;enansichten aufrufen.&nbsp;</p> <p> Mit &bdquo;Audi music stream&ldquo; startet ein neuer Dienst von Audi connect. Mit der&nbsp;Smartphone-App kann der Fahrer Radiosender &uuml;ber das Internet empfangen und&nbsp;diese in das Audi Infotainment integrieren. Via WLAN wird das eigene Smartphone&nbsp;mit der MMI Navigation plus verkn&uuml;pft. Wenn nichts Interessantes im UKW-Radio&nbsp;l&auml;uft: Einfach &uuml;ber das MMI drahtlos auf die Musikbibliothek des Telefons zugreifen&nbsp;und die gew&uuml;nschte Datei abspielen oder aus dem weltweiten Internet-Radio-&nbsp;Angebot den gew&uuml;nschten Sender w&auml;hlen.&nbsp;</p> <p> Dank der Navigation mit Google Earth-Bildern und Street View k&ouml;nnen hochaufl&ouml;sende Luft- und Satellitenbilder, Fotos, Gel&auml;ndeformationen, Stra&szlig;en und ihre&nbsp;Bezeichnungen und Gesch&auml;ftseintr&auml;ge betrachtet werden. Das System greift im&nbsp;Voraus auf die Daten der ausgew&auml;hlten Strecke zu und kombiniert diese mit den&nbsp;Informationen der MMI Navigation plus. &Uuml;ber das UMTS-Modul des Bluetooth-&nbsp;Autotelefons online werden realit&auml;tsgetreue 360&deg;-Panoramabilder aus der&nbsp;Fu&szlig;g&auml;ngerperspektive im Auto dargestellt. &nbsp;</p> <p> Der Begriff Audi connect steht f&uuml;r vernetzte Mobilit&auml;t und b&uuml;ndelt alle&nbsp;Anwendungen und Entwicklungen, die heutige und k&uuml;nftige Audi-Modelle mit dem&nbsp;Internet, dem Besitzer und der Infrastruktur verbinden. &Uuml;ber ein integriertes UMTS-&nbsp;Modul und eine SIM-Karte des Kunden im Fahrzeug werden Online-Informationen,&nbsp;wie Navigation mit Point-of-Interest-Suche, Google Earth-Bildern und Street View,&nbsp;Wetter, Nachrichten, Audi Verkehrsinformationen online oder der Audi music&nbsp;stream, direkt in die optionale Audi MMI Navigation plus integriert. Dank eines&nbsp;WLAN-Hotspots kann w&auml;hrend der Fahrt im Fond oder im Stand &uuml;ber ein mobiles&nbsp;Endger&auml;t auf das Internet zugegriffen werden. Audi connect steht also f&uuml;r herausragende Infotainment- und Entertainmentfunktionen und hebt den Komfort sowie&nbsp;den Spa&szlig; am Auto auf ein neues Niveau. &nbsp;</p>

Home

Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

Home

DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>