Stark verändert
<p> Citroen hat den C4 Cactus überarbeitet. Das zwischen Kleinwagen und Kompakten positionierte Modell bietet gute Alltagseigenschaften und darüber hinaus eine moderne Interpretation des Markenkults.</p>
Citroens Image speist sich zu einem großen Teil aus Ikonen der Vergangenheit. Einst konnten diese mit Komfortfahrwerk und Avantgarde-Flair ein besonders begehrenswertes, weil irgendwie anderes Fahrgefühl vermitteln, was viele Autofans begeisterte. An diese Tradition will der frisch überarbeitete C4 Cactus anknüpfen. Der zwischen Kleinwagen und Kompakten positionierte Dornenträger besticht einerseits mit seiner modernen Interpretation dieses Markenkults und bietet andererseits auch noch gute Alltagseigenschaften.
Äußerlich überrascht der C4 Cactus zunächst mit seinem drastischen Wandel. Nach nur vier Jahren hat der Franzose den eigenwilligen, großflächigen Plastikpanzer wieder abgelegt. Auch das kuriose Scheinwerfer-Design fiel einer konventionelleren Leuchten-Lösung zum Opfer. Die geliftete Version, die man äußerlich fast als Neuauflage erlebt, wirkt jedenfalls eleganter und harmonischer. Und doch bleibt der C4 Cactus ein Modell, das sich mit Offroad-Akzenten und einigen weiterhin markanten Designlösungen von der Masse abzuheben versteht.
Noch eindrucksvoller ist das in charmanter Weise andersartige Innenleben. Dabei setzt Citroen wie bisher auf eine Mischung aus besonders wohnlichen Akzenten, pfiffigen Details und Übersichtlichkeit. Für Letztere sorgen zwei Displays hinterm Lenkrad und mittig im Armaturenbrett. Während das eine fahrrelevante Informationen gut ablesbar kredenzt, ist der zentrale Touchscreen sowohl Anzeige- als auch Bedienelement für viele Fahrzeugfunktionen. Unter anderem steuert man über den Bildschirm die Klimaanlage. Entsprechend befinden sich in der aufgeräumten Mittelkonsole nur wenige Knöpfe. Zusätzlich dient das Display auch als Anzeige für das aufpreispflichtige Navi-Infotainmentsystem, das unter anderem zeitgemäße Konnektivitätstechniken wie Echtzeitverkehrsinformationen oder Smartphone-Integration und auch ein DAB-Radio bietet.
Obwohl im Interieur Hartplastik dominiert, wirkt das Ambiente durchaus wertig, unter anderem, weil Citroen an entscheidenden Stellen, wie etwa dem Schaltknauf der Automatik, auf Handschmeichler setzt. Und dann sind da noch die mit schicken Textilien bezogenen, extrabreiten Sitze vorn, die wie bei keinem anderen Auto auf dem Markt behagliche Wohnzimmer-Atmosphäre versprühen. Das sieht nicht nur bequem aus, sondern fühlt sich auch so an. Lediglich auf langen Strecken könnte man geneigt sein, sich einen etwas verbindlicheren Sitzkomfort zu wünschen. Das Platzangebot vorne und hinten geht angesichts der 4,17 Meter Fahrzeuglänge in Ordnung. Im Fond vermissen Passagiere allerdings Fensterheber in den Türen, denn wie bisher lassen sich die Seitenfenster nur einen Spalt öffnen. Der einfach erweiterbare Kofferraum kann von 348 auf 1.170 Liter wachsen.
Doch was interessieren schnöde Literwerte, wenn es vor allem um das alte Citroen-Gefühl geht, das der C4 Cactus mit einer völlig neuen, doch gefühlt der alten Hydropneumatik kongenialen Fahrwerkstechnik erreicht. Advanced Comfort Federung nennen die Franzosen die serienmäßig montierten, variablen Stoßdämpfer. Je nach Fahrbahnprofil und entsprechender Anregung der Schwingungsdämpfer verändern diese ihre Öl-Durchflussöffnungen, was wiederum die Dämpferhärte beeinflusst. In der Folge schwingt der Cactus lange Bodenwellen herrlich lässig wie einst ein CX aus. Auch kleinere Querfugen werden erfreulich geschmeidig egalisiert. Bei groben Unebenheiten oder einer schnellen Folge von Querfugen bekommt das Fahrwerk allerdings gewisse Verdauungsprobleme. Schwierigkeiten mit den Innereien könnte man auch als Insasse bekommen, wenn es flott durch Kurven gehen soll. Die leichtgängige, recht synthetische Lenkung und das deutliche Wankverhalten sind gewiss nicht jedermanns Sache. Anlehnungsbedürftige Menschen könnten bei flotten Kurvenfahrten Freude empfinden. Das deutliche, aber zur keiner Zeit beängstigende seitliche Neigeverhalten bringt jedenfalls einen gewissen schwungvollen Spaßfaktor ins Spiel.
Durchaus schwungvoll geht auch der 81 kW/110 PS starke Dreizylinder-Benziner in Kombination mit der Sechsstufen-Automatik zur Sache. Das munter hochdrehende 1,2-Liter-Aggregat bietet bereits von unten raus einen angenehmen Drehmomentpunch von immerhin 205 Newtonmetern. Das reicht, um den 1,1-Tonner in rund 11 Sekunden aus dem Stand auf 100 km/h zu treiben. Auch auf der Autobahn gefällt der Antrieb mit respektablem Durchzug aus mittlerem Tempo. Jenseits der 160 km/h wird der Vortrieb etwas zäh, maximal sind 188 km/h drin. Die Gangwechsel der empfehlenswerten EAT6-Automatik sind zwar spürbar, doch nerven keine Lastwechselreaktionen beim Hochschalten mehr wie einst beim automatisierten EGS6-Schaltgetriebe. Obwohl ein Dreizylinder, bleibt der Benziner auch bei höheren Drehzahlen akustisch dezent. Wie hoch diese sind, kann nur das Ohr erahnen, da man im Cockpit nach einer Drehzahlanzeige vergeblich sucht. Ebenfalls zurückhaltend ist der Spritkonsum, den Citroen auf 5,3 Liter taxiert und der praktisch erprobt, wie auf unserer Testfahrt mit vielen Autobahnkilometern, mit 6,2 Liter auf moderatem Niveau bleibt.
Für längere Touren ist der C4 Cactus nicht nur ob seines Fahrwerks ein angenehmer (Be-) Gleiter, auch dank der niedrigen Wind- und Fahrgeräusche empfindet man die Fahrt in diesem Citroen als überaus angenehm. Wer vollumfänglich in die Komfortwelten des C4 Cactus eintauchen will, muss dafür allerdings Einiges investieren. Für den Dreizylinder mit Automatik werden mindestens 20.640 Euro aufgerufen, mit der noch ausbaufähigen Topausstattung Shine landet man bei rund 23.000 Euro. Erst mit weiteren 5.000 Euro ist Vollausstattungsniveau erreicht, das sich dann aber auch sehen lassen kann. Sieht man einmal vom nicht verfügbaren Abstandstempomaten ab, bietet der C4 Cactus neben dem guten alten Citroen-Feeling dann außerdem noch viel State-of-the-Art-Technik.
Citroen C4 Cactus – Technische Daten:
Fünftüriges, fünfsitziges Kompaktmodell mit SUV-Optik; Länge: 4,17 Meter, Breite: 1,71 Meter, Höhe: 1,48 Meter, Radstand: 2,60 Meter, Kofferraumvolumen: 348 bis 1.170 Liter.
PureTech 110 EAT6: 1,2-Liter Dreizylinder-Ottomotor, Sechsgang-Wandlerautomatik, 81 kW/110 PS, maximales Drehmoment: 205 Nm bei 1.500 U/min, 0-100 km/h: 10,9 s, Vmax: 188 km/h, Normverbrauch: 5,3 l, CO2-Ausstoß: 119 g/km, Abgasnorm: Euro 6, Effizienzklasse: B, Testverbrauch: 6,2 l. Preis: Basis ab 17.490 Euro, Testmotorisierung ab 20.640 Euro
Citroen C4 Cactus – Kurzcharakteristik:
Warum: weil der C4 Cactus den höchsten Fahrkomfort seiner Klasse bietet
Warum nicht: weil er so anders ist
Was sonst: Mini Countryman, Renault Captur, Opel Crossland X
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Unverhältnismäßige Abschleppanordnung
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Opel reduziert Verbrauch bei Agila, Corsa, Meriva und Astra
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Dank der deutlichen Ausweitung des Angebots an ecoFLEX-Technologien über die PKW-Palette steigt die Zahl der sprit sparenden ecoFLEX-Modelle nun auf insgesamt über 60 und wird damit mehr als verdoppelt.</p> <p> Was ecoFLEX-Technologie in Verbindung mit Start/Stop-Automatik an Verbrauchsredu zierung erzielt, zeigt insbesondere der neue Astra ecoFLEX deutlich: Mit nur 99 g/km CO<sub>2</sub> (3,7 Liter Diesel pro 100 km) ist er der sparsamste und sauberste Astra aller Zeiten – und das bei einer souveränen Leistung von 96 kW/130 PS. Für den Corsa ist das Start/Stop System nun auch mit Benzinmotoren erhältlich: In den 1.2- und 1.4-Liter-Modellen sorgt es für eine Verringerung des Verbrauchs um durchschnittlich 0,4 Liter pro 100 Kilometer und auf bis zu 119 g/km reduzierte CO<sub>2</sub>-Emissionen. Beim Meriva 1.3 CDTI ecoFLEX sinkt der Verbrauch im kombinierten Zyklus um durchschnittlich 0,4 Liter pro 100 km, die CO<sub>2</sub>-Emissionen verringern sich auf nur noch 109 g/km – einer der besten Werte in dieser Klasse.</p> <p> Ab sofort ergänzt eine neu entwickelte LPG-Version (Liquefied Petroleum Gas) die Corsa-Familie. Der im Drei- und Fünftürer verfügbare 1.2 Liter- Motor leistet im Autogasbetrieb 61kW/83 PS.</p> <p> Für die Kunden, die ein echtes Hochleistungsmodell wünschen, steht die 155 kW/210 PS starke OPC Nürburgring Edition des Corsa OPC in den Startlöchern.</p> <p> <strong>Neue Generation des FlexFix-Fahrradträgersystems</strong></p> <p> Neuerungen gibt es auch bei der Opel-typischen Flexibilität: Das praktische FlexFix-Fahrradträgersystem, eine Innovation, die weiterhin exklusiv bei Opel erhältlich ist, kann beim Corsa, Meriva und Astra-Fünftürer jetzt auch optional mit Parkpilot kombiniert werden. 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Jetzt sind zusätzlich zu den beiden 1.3 CDTI ecoFLEX Motoren (55 kW/75 PS und 70 kW/95 PS) auch die Benziner 1.2 ecoFLEX (51 kW/70 PS) sowie 1.4 ecoFLEX (64 kW/87 PS und 74 kW/100 PS) mit Start/Stop System erhältlich.</p> <p> Handfester Vorteil des Start/Stop Systems: Der Verbrauch sinkt im kombinierten Zyklus um durchschnittlich 0,4 Liter auf 5,1 Liter pro 100 Kilometer für den 1.2 beziehungsweise auf 5,3 Liter/100 km für die beiden 1.4-Motoren, im innerstädtischen Betrieb sogar um bis zu 0,8 Liter pro 100 Kilometer. Die CO<sub>2</sub>-Emissionen reduzieren sich damit bei den Corsa Benzin-Varianten auf bis zu 119 Gramm pro Kilometer.</p> <p> Ein weiteres Highlight im Corsa-ecoFLEX-Motorenangebot ist der neuentwickelte 1.2 LPG ecoFLEX. Er ist bivalent und lässt sich wahlweise mit Benzin oder dem preisgünstigen Autogas (zur Zeit etwa 0,72 Euro pro Liter) betreiben. Im Benzinbetrieb entwickelt er eine Leistung von 63 kW/85 PS, im Autogasbetrieb sind es 61 kW/83 PS. 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Der Nutzeffekt ist beeindruckend: Der Verbrauch sinkt im innerstädtischen Betrieb auf 4,8 Liter (vorher: 5,6 Liter), also um 0,8 Liter pro 100 Kilometer. Selbst im kombinierten Zyklus macht sich die Spritspartechnologie noch mit durchschnittlich 0,4 Liter weniger Diesel pro 100 Kilometer bemerkbar. Mit CO<sub>2</sub>-Emissionen von nunmehr nur noch 109 g/km gehört der Meriva 1.3 CDTI ecoFLEX mit Start/Stop-Automatik zu den Besten seiner Klasse.</p> <p> <strong>Opel Astra: Zwei neue ecoFLEX Modelle mit nur 99 g/km CO<sub>2</sub></strong></p> <p> Auch beim Astra ein wichtiger Punkt auf der Agenda: Kraftstoff und CO<sub>2</sub> reduzieren. Deshalb verfügt das erfolgreiche Kompaktmodell ab sofort über eine große Anzahl an Motoren mit Start/Stop-System.</p> <p> Mit Modelljahr 2012 startet ein neuer 1.7 CDTI-Motor in der Astra-Familie. Das Highlight des reibungsoptimierten Common-Rail-Turbodiesels ist ein neues Motormanagement, das komplett neu entwickelt wurde. 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Ermöglicht werden die Spitzenwerte durch Komponenten wie das Start/Stop System, ein Bremsenergie-Rückgewinnungssystem, eine optimierte Schalteinheit, ein effektives Wärmemanagement, ein aktives aerodynamisches Luftleitelement (Aeroshutter) im Kühlergrill, die Absenkung der Karosserie sowie LED-Tagfahrlicht.</p> <div> </div>
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Zusammenarbeit verlängert: GE Capital und Control€xpert kooperieren bis 2014
<p> ASL Fleet Services, ein Unternehmensbereich von GE Capital in Deutschland, verlängert vorzeitig die vertragliche Zusammenarbeit mit dem Dienstleistungsunternehmen Control€xpert </p> <p> Seit 2006 ist Control€xpert Partner von ASL Fleet Services. Jetzt hat ASL Fleet Services die Verträge bis mindestens 2014 verlängert, um den Leasingnehmern weiter die fachliche Unterstützung von Control€xpert zu ermöglichen. Kunden von ASL Fleet Services profitieren durch die langjährige Zusammenarbeit mit dem auf Schadendaten-Management spezialisierten Dienstleister: Mobilität, Kostentransparenz und Kalkulationssicherheit sind garantiert. </p> <p> Control€xpert sorgt bei Inspektionen und Wartungsarbeiten von den rund 45.000 über ASL Fleet Services verleasten Fahrzeugen mit der hoch automatisierten Abwicklung von Freigabe und Rechnungsbearbeitung für schnellere Abläufe und damit für geringere Kosten. Dies wird durch die von Control€xpert entwickelten Software „C€ PostMaster“ gewährleistet. Das Tool ermöglicht bei Wartung, Inspektion oder Unfall, Freigabeanfragen und abschließend auch Rechnungen der Werkstätten elektronisch zu übermitteln. Diese effizienten Prozesse führen zu schnellen Entscheidungen und verschaffen im praktischen Geschäftsbetrieb einen entscheidenden Vorteil – für ASL Fleet Services und für die Kunden. </p> <p> Sowohl bei GE Capital als auch bei Control€xpert herrscht Einvernehmen, die Zusammenarbeit über die bisherige Vertragsdauer fortzusetzen und auszuweiten. „Wir waren uns mit Control€xpert-Geschäftsführer Wolfgang Kallweit schnell einig, die Zusammenarbeit mit unserem langjährigen Partner fortzusetzen. Wir freuen uns, dass unsere Kunden weiter von dem guten Service von Control€xpert profitieren können“, sagt Dieter Brandl, Leiter Operations von GE Capital / ASL Fleet Services. </p> <p> Über ASL Fleet Services </p> <p> ASL Fleet Services ist ein Unternehmensbereich von GE Capital und ein führender Anbieter von Lösungen zum Fuhrparkmanagement und Flottenleasing in Deutschland und Europa. Zur Expertise des hersteller und bankenunabhängigen Tochterunternehmens von GE (General Electric) zählen nationale und europäische Analysen samt Fuhrparkberatung. In Deutschland beschäftigt das Unternehmen mit Hauptsitz in Oberhaching derzeit 300 Mitarbeiter und betreut rund 56.000 Fahrzeuge. Mit circa 200.000 Fahrzeugen in 12 europäischen Ländern und über 1,5 Millionen Fahrzeugen weltweit ist GE Capital global präsent. Weitere Informationen finden Sie unter www.gecapital.de. </p> <p> Über GE Capital in Deutschland </p> <p> GE Capital fasst führende und traditionsreiche Finanzdienstleistungsunternehmen in Deutschland unter einem Dach zusammen und bietet als integrierter und bankenunabhängiger Partner mittelständischer Unternehmen ein breites Angebot an Produkten und Dienstleistungen u.a. in den Bereichen Factoring, Leasing, Investitionskredit, Lagerfinanzierung und Fuhrparkmanagement an. Als Teil des GE-Konzerns verbindet GE Capital die Vorteile eines Global Players mit jahrzehntelanger Expertise und exzellenten Kenntnissen lokaler Anbieter auf dem deutschen Markt. Weltweite Industrieerfahrung, ein ausgezeichnetes Produkt- und Serviceangebot sowie regionale Beratungskompetenz ermöglichen GE Capital, jedem Kunden individuelle und maßgeschneiderte Finanzierungslösungen aus einer Hand anbieten zu können. </p> <p> Über Control€xpert </p> <p> Control€xpert ist der marktführende Prozessdienstleister im Daten-, Schaden- und Qualitätsmanagement. Spezialgebiet ist die industrialisierte und hoch automatisierte Belegbearbeitung mit der Zielsetzung, den gesamten Abwicklungsprozess für die Kunden zu optimieren. Control€xpert ist kompetenter Experte in der Entwicklung innovativer IT-Technologien, die sowohl zur Gesamtprozessabwicklung wie zur strukturierten Kommunikation eingesetzt werden. Der von Control€xpert entwickelte Prozess umfasst die Umwandlung von Schaden- und Wartungsdokumenten jeglichen Formats in strukturierte Datensätze, die datenbankgestützte sowie bei Bedarf manuelle Kostenprüfung durch Spezialisten, die Weiterverarbeitung der Daten inklusive Dienstleistersteuerung sowie ein detailliertes Reporting. Für die Kunden bedeutet dies eine spürbare Kostenreduktion und Effizienzsteigerung sowie Transparenz des gesamten Prozesses. Weitere Informationen finden Sie unter www.controlexpert.com. </p> <p> </p>
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