Luxus-SUV

<p> Mercedes-Benz hat sein Luxus-SUV GLS &uuml;berarbeitet und es jetzt auf der New York International Autoshow pr&auml;sentiert. Die Schwaben bezeichnen es selbst als &bdquo;S-Klasse unter den SUV&ldquo;; neben nochmal gewachsenen Abmessungen gibt es auch mehr Platz und allerlei Gadgets.</p>

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Um den Anspruch zu unterstreichen, mit dem GLS ganz oben mitzuspielen, hat Mercedes das Über-SUV nicht nur optisch geglättet und deutlich wuchtiger gezeichnet, sondern es nochmal ein gutes Stück gestreckt. Um fast acht Zentimeter ist Generation Drei gewachsen und kommt jetzt auf stattliche 5,21 Meter. Auf S-Klasse-Niveau sind aber nicht nur die Abmessungen, auch innen soll der GLS der Flaggschiff-Limousine in nichts nachstehen. Das heißt: In Sachen Komfort hat Mercedes ordentlich aufgerüstet, der um 6 Zentimeter längere Radstand (3,14 Meter) sorgt vor allem in der zweiten Reihe für bequemeres Reisen. Serienmäßig gibt es dort in Europa eine elektrisch verstellbare Rückbank mit dreifach geteilter Lehne, auf Wunsch ist auch die in den USA als Standard-Konfiguration ausgelieferte Einzelsitzanlage mit zwei bequemen Sesseln zu haben. Ganz hinten dürfen Personen bis 1,94 Meter Körpergröße reisen, für die wird es aber selbst in einem Koloss wie dem GLS recht eng. Immerhin: Mit eigenen USB-Anschlüssen und einer optionalen Klimaanlage für die dritte Sitzreihe versucht es Mercedes auch den Hinterbänklern so angenehm wie möglich zu machen. Werden die Plätze in Reihe drei nicht benötigt, lassen sich die Sitze elektrisch wegklappen, und räumt man auch das Gestühl in der Mitte aus dem Weg, gehen bis zu 2.400 Liter Gepäck in den Kofferraum.

Platzmäßig geht der GLS also eigene Wege, bei der Technik hat er sich dagegen einiges vom kleinsten Mercedes abgeschaut. Wie die A-Klasse, setzt auch das neue Groß-SUV auf das MBUX-Infotainmentsystem. Ein 12,3-Zoll-Display dient als digitales Kombiinstrument, daneben gibt’s einen weiteren, gleichgroßen Touch-Bildschirm. Dank Kameras am Dachhimmel erkennt das System, wo Fahrer oder Beifahrer hin greifen und hebt gezielt Menüeinträge hervor. Vor allem aber reagiert MBUX auf den Sprachbefehl „Hey, Mercedes“ und versteht mittlerweile zahlreiche Anweisungen; die künstliche Intelligenz im Hintergrund sorgt dafür, dass das System immer schlauer wird. Auch im Fond gibt es auf Wunsch Bildschirme: Gegen Aufpreis liefert Mercedes ein 7-Zoll-Android-Tablet mit eigener Dockingstation in der Mittelarmlehne aus, über dass die meisten MBUX-Funktionen wie Klimaanlage, Multimedia oder Internetzugang gesteuert und genutzt werden können. Wer eine fest montierte Lösung bevorzugt, kann zwei 11,6-Zoll-Touchscreens installieren lassen.

Fast schon nebensächlich erscheint bei so viel High-Tech die Motorenpalette – zumal V8-Aggregate ohnehin zu einer vom Aussterben bedrohten Gattung gehören. Mercedes hat allerdings einiges drangesetzt, dem Dino unter den Triebwerken Manieren bei zubringen: Ein integrierter Starter-Generator (ISG) mit 48-Volt-Bordnetz soll dem 4,0-Liter-Motor im GLS 580 das Sparen beibringen – zumindest auf dem Papier gibt sich das Triebwerk mit rund zehn Litern zufrieden: Der E-Motor gewinnt Energie zurück und hilft beim Boosten. Zu den 360 kW/489 PS und 700 Newtonmeter Drehmoment des Verbrenners steuert der ISG bei Bedarf kurzzeitig 250 Newtonmeter und 16 kW/22 PS bei. Einen ebenfalls mit 48-Volt-Unterstützung arbeitenden Reihensechszylinder (GLS 450 mit 270 kW/367 PS) liefert Mercedes nur außerhalb Europas aus, im Heimatmarkt stehen dafür noch zwei Diesel zur Wahl. Der Sechszylinder liefert als 350d 210 kW/286 PS oder 243 kW/330 PS im GLS 400d. Beide brauchen knapp unter acht Liter. In den Handel kommt der GLS erst Ende des Jahres.

Serie bei allen GLS-Varianten sind der Allradantrieb und die Neungang-Automatik, für Ausflüge ins Gelände gibt es auf Wunsch eine Untersetzung. Wer mehr Fahrkomfort will, kann außerdem zum E-Active-Body-Control-Fahrwerk greifen. Das regelt die Dämpfkräfte des serienmäßig mit Luftfederung ausgestatteten GLS an jedem Rad individuell und reduziert Wank- und Nickbewegungen; im Curve-Modus dagegen legt sich der Mercedes förmlich in die Kurve und reduziert so die Querkräfte, die auf die Insassen wirken. Außerdem verfügt das System über zwei Offroad-Funktionen: Durch mehrfaches Anheben und Absenken des Fahrzeugs soll der Freifahrmodus den Druck der Räder auf den Boden verändern und so die Traktion verbessern, falls man sich doch mal im Sand festgefahren hat. Zusätzlich kann das Höhenniveau jedes Rads einzeln gesteuert werden, um die Ausrichtung des Fahrzeugs zu verbessern. Ob die Technik jemals zum Einsatz kommt, ist allerdings fraglich: Schon heute kommt das mindestens rund 80.000 Euro SUV im Alltag nur sehr selten ins Gelände.

 

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

Artikel

Neuzugang

<p> A+, das Gesch&auml;ftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erh&auml;ltlich. Nutzer k&ouml;nnen mittels Fingerstreich durch s&auml;mtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Gesch&auml;ftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verf&uuml;gung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verf&uuml;gung, im Querformat kann er auf zus&auml;tzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verf&uuml;gung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert f&uuml;r den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zus&auml;tzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Gesch&auml;ftsreisemanagement geben; Nutzer k&ouml;nnen auf Wunsch automatisch &uuml;ber neue Inhalte informiert werden.</p>

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Auf Maß für Gewerbekunden

<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienm&auml;&szlig;iges Navigationssystem ab Werk nun auch f&uuml;r Basis-Modelle verf&uuml;gbar&nbsp;</strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>G&uuml;nstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August &bdquo;Business-Line&ldquo;-Modelle f&uuml;r den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und gr&ouml;&szlig;erer Fuhrparks, die nach g&uuml;nstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf n&uuml;tzliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So geh&ouml;rt beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom&reg;-Technologie, integrierter Bluetooth&reg;-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll gro&szlig;en Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierf&auml;hig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verh&auml;ltnis zus&auml;tzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt f&uuml;r Dienstwagen-Nutzer ist der serienm&auml;&szlig;ige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die &bdquo;Business-Line&ldquo;-Modelle basieren auf dem Niveau &bdquo;Center-Line&ldquo;, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung f&uuml;r das Audio-System, die Gep&auml;ckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelst&uuml;tze am Fahrersitz bereits zum Standard geh&ouml;ren &mdash; und somit die Grundbed&uuml;rfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstz&uuml;ndern gew&auml;hlt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verf&uuml;gung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verf&uuml;gbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift &bdquo;Flottenmanagement&ldquo; im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise f&uuml;r die neue &bdquo;Business-Line&ldquo; starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>