Hyundai überarbeitet Hybridversion des Ioniq
<p> Optisch und technisch aufgefrischt geht der Hyundai Ioniq Hybrid in seine zweite Lebenshälfte und steht ab August bei den Händlern. Wer sich für den Hybriden interessiert, muss mindestens 25.800 Euro anlegen. Das sind 1.000 Euro mehr als zuvor.</p>
Fürs Geld gibt es jetzt vor allen Dingen mehr Schein. Der seit Anfang 2016 erhältliche Hybrid fällt durch einen neuen Kühlergrill auf. Der kommt jetzt in Kaskadenoptik und trägt dazu bei, das Erscheinungsbild des Fahrzeugs etwas weniger dezent wirken zu lassen. Schließlich ist die 4,47 Meter lange Fließhecklimousine eher aerodynamisch ausgefuchst als modisch designt. Außerdem haben die Designer Hand an die Leuchten gelegt. Sowohl Front-, Heck- und Tagfahrleuchten wurden geändert. Auf Wunsch gibt es LED-Leuchten.
Der ehemals eher trist gehaltene Innenraum wirkt nun dank eines geänderten Armaturenbretts deutlich moderner. Der wichtigste Grund für diesen Eindruck ist ein optionaler 10,25 Zoll großer Touchscreen, der mittig und freistehend am Armaturenbrett platziert ist. Das Display macht nicht nur optisch was her, es lässt sich auch einfach nutzen. Wie bei einem Smartphone lässt sich die Ansicht nach eigenen Vorlieben konfigurieren. Das große System - Standard ist ein 8-Zoll-Display- kommt immer mit Navigation mit Echtzeitfunktion daher. Zieht man nur eine Informationseinheit auf den Bildschirm, gibt es selbst für Gleitsichtbrillenträger keine Probleme, Details zu erkennen und zu unterscheiden. Auch die Spiegelung durch die Windschutzscheibe, die beim Fahren schon einmal zu Irritationen führt, hat keinen negativen Einfluss auf die gute Lesbarkeit des Displays.
Außerdem gehört beim großen Display die neue, „Blue Link“ genannte Vernetzungs-App zum Serienumfang. Sie bietet Funktionen wie die Fernabfrage von Fahrzeugdaten, ermöglicht die Navi-Programmierung von zuhause aus und dient als E-Call-System. Außerdem integriert es eine Spracherkennung in das Infotainment-System. Die dazu nötige Sim-Karte gibt es die ersten fünf Jahre kostenlos.
Wer sich für ein Hybridmodell entscheidet, hat Spaß daran, seine Sparsamkeitsbemühungen am Bildschirm zu verfolgen. Diesem Spieltrieb des Fahrers kommt Hyundai entgegen. Was früher über kleine „Mäusekino-Bildschirme“ visualisiert wurde, wird jetzt groß und prominent aufbereitet. Informationen zur Fahrweise, Energiefluss und Verbrauch zeigen dem Fahrer, wie ökonomisch er unterwegs ist.
Der Antrieb ist unverändert geblieben und besteht aus einem 1,6-Liter-Benziner mit 77 kW/105 PS und einem E-Motor mit 32 kW/44 PS. Die Systemleistung beträgt 104 kW/141 PS und kommt auf ein maximales Drehmoment von 265 Nm. Die Kraftübertragung übernimmt ein Sechsgang-Doppelkupplungsgetriebe. Standardmäßig wird im Eco-Modus gestartet, eine Einstellung, die für den Stadtverkehr und gleichmäßigen Überlandverkehr ausgelegt ist. Elektrisch geht es los, und je nach Gasfußsensibilität setzt der Verbrenner etwas früher oder später ein. Das Fahrverhalten steht hier unter dem Motto Entspannung und zielt auf geduldige Stadtfahrer. Beschleunigungsabläufe und Schaltvorgänge laufen verhalten ab. Anders als die Plug-in-Variante kann der Hybrid nicht über längere Strecken rein elektrisch fahren, dazu ist die Lithium-Polymer-Batterie mit 1,56 kWh zu klein. Hybridtypisch soll sie auch nur unterstützend wirken. Wer durch Bremsen oder mittels Schaltpaddel ordentlich rekuperiert, kann sich immer wieder daran erfreuen, dass der E-Motor kurz übernimmt und für Spritersparnis sorgt. Den Normverbrauch gibt Hyundai mit 4,2 Litern an. Werte unter fünf Liter sind im Eco-Modus möglich. Wer jedoch im Sport-Modus kräftig aufs Gaspedal tritt, um auf der Autobahn die Höchstgeschwindigkeit von 185 km/h auszufahren, muss nicht nur mit lautem Motorengeräusch leben, sondern auch mit Verbräuchen von über sieben Litern.

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Apropos laut: Im Zuge der Auffrischung erhält der Ioniq Hybrid auch ein Assistenzpaket mit weiteren Funktionen. Der Notbremsassistent reagiert nun auch auf Fußgänger und Radfahrer. In den höheren Ausstattungsvarianten (Trend ab 27.100 Euro, Style ab 30.300 Euro und Premium ab 32.900 Euro) kommen noch eine adaptive Geschwindigkeitsregelanlage, Verkehrsschildererkennung und ein aktiver Spurhalteassistent dazu. Und gewarnt wird in einem sehr lauten Ton. Zum Glück lässt sich in Intensität der Warnung in drei Stufen verstellen. Selbst die leiseste ist immer noch eindringlich genug. Und animiert ebenfalls zu umsichtigem Fahren.

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Peugeot Deutschland - Personelle Veränderungen im Bereich Businesskundengeschäft
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Neue Audi connect Dienste
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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