IAA-Neuheiten von A bis Z (Update)

<p> Alle zwei Jahre wird die Frankfurter Messe zur gro&szlig;en B&uuml;hne f&uuml;r die automobilen Neuheiten der Branche. Und stets sind die Erwartungen gro&szlig;, dass auf der IAA neue Trends angesto&szlig;en werden. Diesmal stehen etliche sehnlichst erwartete Serienelektromodelle bereit, von den Besuchern live erkundet zu werden.&nbsp;</p>

IAA-Neuheiten von A bis Z (Update)

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IAA-Neuheiten von A bis Z (Update)

Alpina
Der auf BMW-Modelle spezialisierte Fahrzeugveredler wird in Frankfurt die B3-Variante des neuen 3er Tourings zeigen. Der Sportkombi kann dank eines 331 kW/450 PS starken Dreiliter-Sechszylinders über 300 km/h schnell werden.

Audi
Audi hat neben neue Modellvarianten, Facelifts und Sportversionen auch ein Konzeptauto im Gepäck. Letzteres heißt AI:Trail Quattro. Der radikal gestaltete Offroader bietet neben futuristischen Elementen außerdem autonome Fahrkünste und einen rein elektrischen Allradantrieb. Einen besonders muskulösen Auftritt hat der RS 6, der dank eines 441 kW/600 PS starken V8-Motors den 100-km/h-Sprint nach 3,6 Sekunden beendet und bis 305 km/h schnell wird. Flankiert wird die Leistungsoffensive von Neuauflagen des S6 beziehungsweise S7, die es künftig ausschließlich mit Dieselpower auf immerhin noch 257 kW/349 PS bringen werden. Zudem werden die Ingolstädter zwei Derivate bestehender Baureihen vorstellen: Der neue Q3 bekommt als Schwestermodell eine Coupévariante mit angeschrägtem Heck, die technisch weitgehend dem Standard-Q3 entsprechen wird. Darüber hinaus erweitert Audi die Kleinwagenbaureihe A1 um eine hochgelegte Variante mit Namenszusatz Citycarver, die mit einem robusteren Styling etwas SUV-Flair vermitteln soll. Schließlich werden sich einige Facelifts auf dem Messestand der Audianer präsentieren. Frischzellenkuren gibt es für den Q7, A4 Avant und den A5.

BMW
Der Münchener Autobauer BMW wird gleich zwei wichtige Volumenmodelle jeweils in Neuauflagen vorstellen. So feiert die dritte Generation des Kompaktmodells 1er auf der Messe Premiere. Dieser macht vieles anders als die Vorgänger. Unter anderem wurde die Neuauflage auf einer Front- statt der traditionellen Heckantriebsplattform gestellt. Zudem wird es den zu Preisen ab rund 28.000 Euro bereits bestellbaren Golf-Gegner nur noch mit vier Einstiegstüren geben. Ebenfalls neu ist der 3er Touring, der künftig einen 500 bis 1.500 Liter fassenden, variablen Kofferraum bieten wird. Auch die Preise sind schon bekannt: Ab 39.400 Euro geht es los. Ebenfalls Messepremiere feiert der geliftete X1 sowie das viertürige Luxuscoupé 8er Gran Coupé. Sportlicher Höhepunkt wird der M8 sein, der in seiner stärksten Ausbaustufe mehr als 600 PS aus einem doppelt aufgeladenen V8-Benziner kitzeln wird. Außerdem zeigt BMW noch den X6, der in Deutschland im November 2019 zu Preisen ab 75.500 Euro auf den Markt kommt. Der Allradriese mit Coupédach ist in der Länge auf 4,94 und in der Breite auf 2,0 Meter gewachsen. Das Leistungsspektrum der Diesel und Benziner reicht 195 kW/265 PS bis 390 kW/530 PS. Als Hingucker gibt es zudem das Showcar X6 Vantablack Vbx2, welches sich durch eine Lackierung in Super-Schwarz“ mit lichtschluckender Nano-Struktur auszeichnet. Das Schwestermodell X5 wird BMW erstmalig als Sicherheitsfahrzeug mit VR6-Panzerung vorstellen. Ebenfalls erstmalig einem größeren Publikum gezeigt wird das Konzeptfahrzeug Vision M Next. Der keilförmige Flügeltürer mit einem über 600 PS starken Hybridantrieb soll zeigen, wie sich die elektrische und autonome Autozukunft mit dem Fahrspaß-Prinzip à la BMW in Einklang bringen lässt.

Brabus
Der Ruhrpott-Tuner Brabus hat ein Leistungspaket für den Mercedes-AMG A35 geschnürt, welches den Kompakten 257 kW/350 PS stark macht. Neben dem Chiptuning sorgen speziell abgestimmte Anbauteile außerdem optisch für Schärfe.

Cupra
Seats Sport-Ableger Cupra wird elektrisch. Die inzwischen eigenständige Marke zeigt die Studie coupéhaften SUVs mit Elektromotor. Im Innenraum dominiert ein Lenkrad mit großen Bedienknöpfen für Fahrmodus und Motorstart, die an Supersportwagen erinnern. Als Basis für die Studie dient der elektrische Konzernbaukasten (MEB), den auch der kommende Kompaktauto VW ID.3 nutzt. Das Cupra Concept lotet nun dessen sportliches Potenzial aus.

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Edag
Der Autozulieferer Edag wird zwei Neuheiten auf der Messe vorstellen. Scalebase heißt eine E-Plattform für gehobene Fahrzeugklassen, die es Autoherstellern zu verhältnismäßig niedrigen Kosten erlauben soll, neue Elektromodelle zu entwickeln. Mit dem Citybot zeigt Edag zudem ein neues Mobilitätskonzept, welches autonom fährt und sich für gänzlich unterschiedliche Transport- und Dienstleistungsaufgaben, vom Persontransport bis zum Grünschnitt, einsetzen lässt.

Ford
Auch bei Ford wird es sportlich. Unter anderem zeigen die Kölner den Focus ST, der zu Preisen ab rund 33.000 Euro in der Benzinervariante immerhin 206 kW/280 PS mobilisiert. Wichtiger jedoch ist der Puma, bei dem es sich um ein 4,19 Meter langes, hochbeiniges Fiesta-Derivat handelt. Als Besonderheit bietet er ein neuartiges Kofferraumkonzept mit Staubox unter dem eigentlichen Laderaum. Beim Antrieb setzt der Puma zunächst auf die Dreizylinder-Benziner des Fiesta mit bis zu 114 kW/155 PS. Fast wie eine XL-Version des Puma sieht die Neuauflage des Kompakt-SUV Kuga aus. Die nunmehr dritte Generation soll Anfang 2020 in Deutschland vermutlich zu Preisen ab rund 25.000 Euro auf den Markt kommen.

Honda
Allein Honda wird auf der IAA die japanische Flagge hochhalten. Wichtigste Neuheit ist der Honda E, ein rein elektrisch getriebener Kleinwagen mit charmanter Retro-Aura und einem mit vielen Displays garniertem Cockpit. Der 2020 verfügbare Mini soll 110 kW/150 PS leisten und 200 Kilometer Reichweite bieten. Der Preis dürfte bei vermutlich 35.000 Euro starten.

Hyundai
Hyundai ist der einzige große asiatische Hersteller mit einem eigenen Messestand, auf dem es einiges Neues zu entdecken gibt. Dazu gehört unter anderem die Neuauflage des Kleinstwagenmodells i10, der sich optisch vom niedlichen Stadtfloh zum kleinen Muskelpaket gewandelt hat. Der Neue ist zwei Zentimeter tiefer und breiter als sein Vorgänger und wirkt dadurch dynamischer. Dazu gibt es einen aufgewerteten Innenraum, mehr Assistenten und eine verbesserte Vernetzung. In Sachen Antrieb bleibt alles beim alten: Im Programm sind zwei Saugmotoren – der analog zum Vorgänger bekannte Dreizylinder mit einem Liter Hubraum und 49 kW/67 PS oder der ebenso dem bisherigen Modell entnommene Vierzylinder mit 1,2 Litern Hubraum und 64 kW/87 PS. Des Weiteren zeigen die Koreaner den neuen Kona Hybrid, der zu Preisen ab rund 27.000 Euro einen effizienten Antrieb sowie ein gehobenes Ausstattungsniveau bietet. Sogar ausschließlich elektrisch angetrieben wird ein neuer Rennwagen von Hyundai, mit dem der Konzern ein neues Kapitel in seiner Motorsportsparte aufschlagen will. Außerdem geben die Koreaner mit der Studie 45 Ausblick auf künftige Elektro-Serienfahrzeuge und deren progressive Designsprache.  Darüber hinaus wird noch eine Sonderversion des Kompaktsportlers i30 N enthüllt, die dank Leichtbaumaßnahmen und Fahrwerksmodifikationen noch sportlicher als der N Performance sein soll. Schließlich haben die Koreaner ein völlig neues Modell für Europa angekündigt, welches eine neue Designrichtung und bei Sicherheitsausstattung sowie Konnektivität punkten soll.

Kia
Hyundais Schwestermarke Kia wird auf einen eigenen Messestand in den IAA-Hallen verzichten. Allerdings will man sich im Freigelände mit Offroadern präsentieren. Dazu dürfte auch der neue Xceed gehören, bei dem es sich um eine Mixtur zwischen Schrägheck-Limousine mit sportlichen Coupé-Ambitionen und einem klassischen, höher gebauten SUV handelt. Der Neue baut 4,2 Zentimeter höher als die Ceed-Limousine und rundum mit allerlei SUV-Attributen versehen. Die Preisliste startet bei 21.390 Euro.

Lamborghini
Die italienische Sportwagenmarke zeigt sein bisher stärkstes Modell. Der für eine Kleinserienproduktion vorgesehene Sián wird als erster Sportwagen der Marke von einem 48-Volt-Hybridsystem bewegt, das bis zu 819 PS entwickelt. Auf Verbrennerseite kommt ein 6,5 Liter großer V12 zum Einsatz, die Elektroarbeit verrichtet ein im Getriebe integriertes Triebwerk. Die Stromversorgung übernimmt an Stelle einer konventionellen Batterie ein leichter und schneller Superkondensator. Der Kaufpreis liegt bei rund 2,3 Millionen Euro.

Land Rover
Eine mit viel Spannung erwartete Neuheit von Land Rover ist der völlig neue Defender. Dieser soll sich wie sein Vorgänger durch besonders hohe Geländekompetenz auszeichnen, zugleich aber technisch und optisch deutlich moderner als bisher sein. Details wurden bislang allerdings noch nicht verraten. Im März 2020 wollen die Briten mit dem Defender 110 loslegen.

Mercedes-Benz
Bei Mercedes werden gleich zwei neue SUV-Baureihen Premiere feiern. Parallel zum neuen BMW X6 werden die Stuttgarter die Neuauflage des GLE Coupé präsentieren, der im Frühjahr 2020 mit einem Leistungsspektrum von 200 kW/272 PS bis 320 kW/435 PS zu Preisen ab 72.000 Euro starten wird. Mit dem GLB stellt Mercedes zudem seinem Kompakt-SUV GLA ein geräumiges Schwestermodell zur Seite. Gegenüber dem auf gleicher Technikplattform stehenden GLA ist der GLB mit 4,63 Metern gut 20 Zentimeter länger. Antriebsseitig wird es die gängigen Motoren der Mercedes-Kompaktklasse geben, also Benziner und Diesel im Leistungsspektrum zwischen 163 – und 208 PS. Außerdem wird die AMG-Variante 35 4Matic mit über 300 PS gezeigt. Sogar 310 kW/421 PS leisten die 45er-AMG-Versionen von CLA, CLA Shooting Brake und A-Klasse, die Ende 2019 auf den Markt kommen. Ebenfalls stärker denn je, nämlich mit 287 kW/390 PS, wird sich der geliftete GLC 43 AMG präsentieren. Ein wichtiger Schwerpunkt ist die E-Mobilität. Mercedes will ein neues Showcar der elektrischen Submarke EQ enthüllen. Darüber hinaus wird eine batterieelektrische Version der V-Klasse namens EQV gezeigt, die über 400 Kilometer Reichweite bietet. Außerdem werden weitere Plug-in-Hybrid-Derivate bestehender Baureihen vorstellig wie etwa A 250e und B 250e, die bis zu 77 Kilometer rein elektrischer Reichweite bieten.

Mini
Auf der IAA zeigt die britische BMW-Tochter mit dem Mini Cooper SE ihr erstes ernst gemeintes E-Auto. Teile der Technik stammen vom i3, das Drehmoment des E-Motors dürfte in Verbindung mit dem dynamischen Fahrwerk für besonderen Fahrspaß sorgen. Der Stadtflitzer soll über 184 PS und ein 33-kWh-Akku verfügen.

Opel
Obwohl der PSA-Konzern der IAA fernbleiben wird, darf sich PSA-Tochter Opel auf ihrer Hausmesse mit Neuheiten präsentieren. Dazu gehört der geliftete Astra, für den es künftig drei Benziner und zwei Diesel mit 1,2 bis 1,5 Litern Hubraum und einem Leistungsband von 77 kW/105 PS bis 107 kW/145 PS gibt. Wichtiger jedoch ist die Neuauflage des Corsa, die auf PSA-Plattform aufbaut. Dadurch wird der Kleinwagen rund 100 Kilo leichter und wiegt in der Basisversion unter einer Tonne. Das 4,06 lange Fahrzeug kommt mit einem hochwertigen Innenraum und auf Wunsch mit einem 10-Zoll-Display, Matrix-LED-Scheinwerfern und Achtgang-Automatik. Die Preise für den Corsa starten bei 13.990 Euro. Mit rund 30.000 Euro deutlich teurer wird der Corsa-e. Der Anfang 2020 verfügbare Stromer leistet 100 kW/136 PS und 260 Nm Drehmoment, seine 50-kWh-Batterie ermöglicht eine Reichweite bis zu 330 Kilometer (nach WLTP). Außerdem präsentieren die Rüsselsheimer den Corsa-e in einer Rallye-Version. Das Wettbewerbsfahrzeug soll kommendes Jahr bei dem zusammen mit dem ADAC geplanten „Opel e-Rally Cup“ zum Einsatz kommen. Die E-Offensive abrunden wird der Grandland X Hybrid4. Der erste Plug-in-Hybrid der Marke Opel kombiniert einen 1,6-Liter-Turbobenziner (147 kW/200 PS) mit zwei E-Motoren (je 80 kW/109 PS), die es zusammen auf eine Systemleistung von stattlichen 300 PS bringen. Bis zu 52 Kilometer kann das fast 50.000 Euro teure Opel-SUV rein elektrisch fahren.

Porsche
Auch für Porsche markiert die IAA 2019 den Aufbruch in die E-Mobilität. Highlight dieser Neuausrichtung ist die Präsentation des Taycan. Es handelt sich um das erste von Grund auf für E-Mobilität gebaute Auto des deutschen Premiumherstellers, der das Potenzial bieten dürfte, Tesla alt aussehen zu lassen. Bis zu 560 kW/761 PS und 412 Kilometer Reichweite (WLTP) bietet der Viersitzer. Die Preise des Anfang 2020 verfügbaren Hochleistungs-Stromers starten bei 152.136 Euro für das schwächere Basismodelle, die Top-Variante schlägt mit 185.456 Euro zu Buche. Mit rund 91.000 Euro noch auf fünfstelligem Preisniveau bewegt sich der ebenfalls präsentierte Macan Turbo mit einem 324 kW/440 PS starken Sechszylinder, der einen Standardsprint in 4,3 Sekunden und maximal Tempo 270 erlaubt.

Seat
Die Spanier haben ein Konzeptfahrzeug ihrer sportlichen Submarke Cupra angekündigt. Bei dem rein elektrisch angetriebenen Fahrzeug soll es sich um eine Symbiose aus Perfomance-SUV und Sportcoupé handeln. Außerdem wird die künftig ausschließlich elektrisch angetriebene und in Details überarbeitete Version des Kleinstwagens Mii zu sehen sein, der 260 Kilometer Reichweite bieten soll. Ebenfalls elektrische Fahrkünste bieten wird der Siebensitzer-SUV Tarraco in der ab 2020 verfügbaren Plug-in-Hybrid-Variante namens FR PHEV, die bis zu 50 Kilometer weit emissionsfrei fahren kann.

Smart
Die Elektroflitzer der Mercedes-Tochter präsentieren sich auf der Messe mit einem Facelift. Die Zweisitzer Fortwo Coupé und Cabrio sowie der viersitzige Forfour warten mit aufpoliertem Design, neuem Infotainment-System und überarbeitetem Optionskatalog auf. Auffälligste Änderung: Das „Kühlergrill“-Element an der Front rückt nach unten, zwischen den neu gestalteten Scheinwerfern findet sich nun der Markenschriftzug, das bisher verwendete Logo entfällt. Die geschlossene Front unterstreicht optisch den Wandel zur reinen Elektromarke; die bisher angebotenen Benziner gibt es für die Smart-Modelle nicht mehr. Einzige Option ist der bekannte E-Antrieb mit 41 kW/60 PS und einer Reichweite von 160 Kilometern. Preise sind noch nicht bekannt.

Skoda
Die Tschechen haben unter anderem den gelifteten Superb im IAA-Gepäck dabei, den es künftig auch wieder in einer Scout-Version sowie an Anfang 2020 außerdem in einer Plug-in-Hybrid-Variante geben wird. Sogar nur elektrisch, bis zu 265 Kilometer weit, fährt der neue Citigo-e, der wie seine Schwestermodelle Mii und Up künftig nicht mehr mit Verbrenner angeboten werden.

VW
Statt der eigentlich erwarteten Premiere der achten Golf-Generation wird VW auf der IAA stattdessen die Serienversion des rein elektrisch angetriebenen ID.3 präsentieren. Das Kompaktmodell wird den Aufbruch des Konzerns in die elektrische Mobilität markieren, der sich VW in besonders konsequenter Weise verschrieben hat. Dem ID.3, der Reichweiten von 330 bis 550 Kilometer bieten soll, werden in den kommenden Jahren noch eine Vielzahl technisch verwandter Derivate folgen. Zusätzlich wird VW den neuen E-Up vorstellen, der wie der Seat Mii künftig 260 Kilometer Reichweite bieten wird. Trotz der dafür nötigen größeren Batterie (32,2 kWh statt 18,7 kWh) wird der Kleinstwagen um rund 1.000 Euro günstiger und kostet künftig 21.975 Euro. Ein weiteres Messehighlight der Wolfsburger ist das kompakte SUV T-Roc in einer Cabrioversion. Wie einst das Golf Cabriolet wird dieser über ein am Standort Osnabrück montiertes, klassisches Stoffdach verfügen, welches auf Knopfdruck in 9 Sekunden öffnet. Schließlich rundet ein 231 kW/300 PS starker T-Roc R den Neuheitenreigen ab, der in 4,8 Sekunden auf Tempo 100 sprintet und 250 km/h erreicht.

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<p> A+, das Gesch&auml;ftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erh&auml;ltlich. Nutzer k&ouml;nnen mittels Fingerstreich durch s&auml;mtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Gesch&auml;ftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verf&uuml;gung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verf&uuml;gung, im Querformat kann er auf zus&auml;tzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verf&uuml;gung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert f&uuml;r den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zus&auml;tzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Gesch&auml;ftsreisemanagement geben; Nutzer k&ouml;nnen auf Wunsch automatisch &uuml;ber neue Inhalte informiert werden.</p>

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Auf Maß für Gewerbekunden

<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienm&auml;&szlig;iges Navigationssystem ab Werk nun auch f&uuml;r Basis-Modelle verf&uuml;gbar&nbsp;</strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>G&uuml;nstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August &bdquo;Business-Line&ldquo;-Modelle f&uuml;r den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und gr&ouml;&szlig;erer Fuhrparks, die nach g&uuml;nstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf n&uuml;tzliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So geh&ouml;rt beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom&reg;-Technologie, integrierter Bluetooth&reg;-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll gro&szlig;en Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierf&auml;hig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verh&auml;ltnis zus&auml;tzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt f&uuml;r Dienstwagen-Nutzer ist der serienm&auml;&szlig;ige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die &bdquo;Business-Line&ldquo;-Modelle basieren auf dem Niveau &bdquo;Center-Line&ldquo;, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung f&uuml;r das Audio-System, die Gep&auml;ckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelst&uuml;tze am Fahrersitz bereits zum Standard geh&ouml;ren &mdash; und somit die Grundbed&uuml;rfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstz&uuml;ndern gew&auml;hlt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verf&uuml;gung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verf&uuml;gbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift &bdquo;Flottenmanagement&ldquo; im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise f&uuml;r die neue &bdquo;Business-Line&ldquo; starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>