Kleiner Softroader

<p> Wie schon zuvor bei den jeweiligen Konzernmodellen von VW und Seat kommt auch das kleinere SUV bei Skoda, der Kamiq, ohne Allradkompetenz. Ab dem 21. September steht er beim H&auml;ndler.</p>

Kleiner Softroader

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Kleiner Softroader

Bei Audi tragen die SUV allesamt ein Q vorne im Namen, die tschechische Konzernschwester Skoda macht es umgekehrt: Kodiaq und Karoq enden auf Q, und daran hält sich auch der jüngste Hochbeiner-Zugang. Ab 21. September erweitert der mindestens 17.950 Euro teure Kamiq das Softroader-Angebot nach unten. Wie bei seinen großen Brüdern, stammt der Name des Klein-SUV aus der Sprache der Inuit und bedeutet so viel wie „zweite Haut“. Wer allerdings befürchtet, dass es im Kamiq so eng zu geht wie in einem Superhelden-Lycra-Kostüm, darf aufatmen. 

Zwar nutzt der Skoda die gleiche Basis wie die knapp geschnittenen Mini-SUV VW T-Cross und Seat Arona, doch gönnen ihm die Tschechen etwas mehr Radstand. Der ist mit 2,65 Metern nahezu identisch mit Skodas Golf-Gegner Scala, den er in Sachen Bodenfreiheit um fast vier Zentimeter überragt. So kommt der ausschließlich frontgetriebene Kamiq auf 4,24 Meter Länge und übertrifft damit sogar den gut 3.000 Euro teureren VW T-Roc um einen Zentimeter. Nutznießer des Wachstums sind vor allem die Fond-Passagiere, selbst Knapp-zwei-Meter-Gäste können es sich auf der Rückbank bequem machen. Ist die Reihe zwei besetzt, nimmt es der Kamiq mit klassenüblichen 400 Litern Gepäck auf, bei umgeklappter Rückbank gehen 1.395 Liter unter die auf Wunsch elektrisch betätigte Heckklappe. Praktisch: Optional kann auch der Beifahrersitz flachgelegt werden, dann passen fast zweieinhalb Meter lange Gegenstände in den Skoda.

Der Innenraum selbst präsentiert sich in bester Skoda-Manier: Übersichtlich, aufgeräumt und tadellos verarbeitet. Praktische Details wie der Parkscheinhalter an der Windschutzscheibe oder zahlreiche Ablagen fehlen ebenso wenig, wie bis zu vier USB-Anschlüsse – alle nach dem neuen USB-C-Standard. Gegen Aufpreis blicken Kamiq-Fahrer auf volldigitale Instrumente und wer sich für das Top-Infotainmentsystem entscheidet, bekommt in der Mittelkonsole einen 9,2 Zoll großen Touchscreen; serienmäßig gibt es ein 6,5-Zoll-Display. In der besten Ausstattung sind der Online-Zugang und ein Navigations-System dabei, die mittlere Stufe unterstützt zumindest die nahtlose Smartphone-Anbindung. Per Apple CarPlay oder Android Auto wird das eigene Handy dann problemlos zum Navi. 

Während der Kamiq in Sachen Infotainment up-to-date ist, ist die Motorenpalette wenig fortschrittlich: Sie umfasst zum Start zwei Benziner und einen Diesel, von Elektrifizierung keine Spur: Weder eine vollelektrische Version noch ein Plug-in oder wenigstens ein Mild-Hybrid-System sind erhältlich. Immerhin: Als grüne Alternative bietet Skoda den Kamiq etwas später auch mit Erdgas-Antrieb an. 

Los geht’s mit einem Einliter-Dreizylinder-Benziner mit wahlweise 70 kW/95 PS oder 85 kW/115 PS. Die Basis-Version fährt immer mit manuellem Fünfgang-Getriebe vor, der stärkere (ab 19.150 Euro) wahlweise mit Sechsgang-Handschalter oder siebenstufigem Doppelkuppler. Unter Volllast knurren die ansonsten ausgesprochen ruhigen Turbo-Motoren herzhaft und wirklich spritzig bewegen die Dreizylinder den knapp 1,4 Tonnen schweren Kamiq nicht. Das aber passt gut zur eher SUVig-komfortablen Abstimmung: Der handliche Skoda rollt geschmeidig dahin und federt manierlich die meisten Unebenheiten weg, neigt sich in den Kurven aber merklich zur Seite und auch die Lenkung ist nicht zu direkt ausgelegt. Mit rund zehn Sekunden für den Standardsprint streben die beiden 1.0 TSI allerdings auch kein Sportabzeichen an, sondern wollen eher solider Alltagsbegleiter sein – das klappt hervorragend. Zumindest die stärkere Version bringt es mit etwas Anlauf sogar auf über 190 km/h. Übrigens: Wer es etwas straffer mag, kann zum 430 Euro teuren Sport-Fahrwerk greifen, das den Kamiq auch noch einen Zentimeter näher an die Straße rückt. 

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Ähnlich wie bei den Einliter-Benzinern lesen sich die Leistungsdaten des 1,6-Liter-Vierzylinder-Diesels (ab 22.100 Euro): Der wirft ebenfalls 85 kW/115 PS in den Ring, ist mit 250 Newtonmetern aber etwas stärker als die beiden Dreizylinder-Ottos – und sparsamer: Angegeben ist der Verbrauch mit 4,2 Litern, die Benziner nehmen sich auf dem Papier einen Liter mehr. 

Apropos mehr: Für mehr Geld gibt’s beim Kamiq auch reichlich Ausstattung, die Basis-Version allerdings fährt mit Buchhalter-Ausstattung vor. Selbst die in Anbetracht immer heißerer Sommer fast schon unerlässliche Klimaanlage oder die Höhenverstellung für die Sitze lässt sich Skoda beim Einstiegsmodell extra bezahlen. Gegen Aufpreis gibt es außerdem Annehmlichkeiten wie Voll-LED-Scheinwerfer, ein beheizbares Lenkrad oder digitalen Radio-Empfang. Erstaunlich: Vor allem viele Assistenzsysteme wie Spurhalteassistent oder Abstandstempomat sind in der Basis gar nicht erhältlich. Das gilt auch für die ein oder andere Simply-Clever-Lösung, auf die die Tschechen so stolz sind: Den Regenschirm in den Vordertüren oder den kleinen Mülleimer gibt’s für das Grund-Modell gar nicht und der praktische Türkantenschutz, der beim Öffnen automatisch ausfährt und den Lack vor Remplern bewahrt, kostet 150 Euro extra.

 

Michael Gebhardt/SP-X 

Skoda Kamiq – Technische Daten:
Fünftüriges, fünfsitziges SUV der Kleinwagen-Klasse, Länge: 4,24 Meter, Breite: 1,79 Meter (Breite mit Außenspiegeln: k. A.), Höhe: 1,56 Meter, Radstand: 2,64 Meter,  Kofferraumvolumen: 400 – 1.395 Liter
1.0 TSI 70 kW: 1,0-Liter-Turbo-Dreizylinder-Benziner; 70 kW/95 PS, maximales Drehmoment: 175 Nm bei 2.000 – 3.500 U/min, Frontantrieb, Fünfgang-Schaltgetriebe, 0-100 km/h: 11,1 s, Vmax: 181 km/h, Verbrauch: 5,1 l/100 km, CO2-Ausstoß: 116 g/km, Abgasnorm: Euro 6d-Temp, Effizienzklasse: B, Preis: ab 17.950 Euro
1.0 TSI 85 kW: 1,0-Liter-Turbo-Dreizylinder-Benziner; 85 kW/115 PS, maximales Drehmoment: 200 Nm bei 2.000 – 3.500 U/min, Frontantrieb, Sechsgang-Schaltgetriebe (Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe), 0-100 km/h: 9,9 (10,0) s, Vmax: 194 (193) km/h, Verbrauch: 5,1 – 5,0 (5,0 – 4,9) l/100 km, CO2-Ausstoß: 116 – 113 (113 – 111) g/km, Abgasnorm: Euro 6d-Temp, Effizienzklasse: B, Preis: ab 19.150 (20.950) Euro
1.6 TDI 85 kW: 1,6-Liter-Turbo-Diesel; 85 kW/115 PS, maximales Drehmoment: 250 Nm bei 1.500 – 3.250 U/min, Frontantrieb, Sechsgang-Schaltgetriebe (Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe), 0-100 km/h: 10,2 (10,4) s, Vmax: 193 (192) km/h, Verbrauch: 5,0 (4,9 – 4,8) l/100 km, CO2-Ausstoß: 112 (112 – 111) g/km, Abgasnorm: Euro 6d-Temp, Effizienzklasse: A, Preis: ab 22.100 (23.900) Euro

Skoda Kamiq – Kurzcharakteristik:
Warum: geräumig, handlich, gute Verarbeitung
Warum nicht: kein Allradantrieb, magere Basis-Ausstattung
Was sonst: VW T-Cross, Seat Arona, Mazda CX-3, Renault Captur
Wann kommt er: 21. September

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

Artikel

Neuzugang

<p> A+, das Gesch&auml;ftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erh&auml;ltlich. Nutzer k&ouml;nnen mittels Fingerstreich durch s&auml;mtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Gesch&auml;ftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verf&uuml;gung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verf&uuml;gung, im Querformat kann er auf zus&auml;tzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verf&uuml;gung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert f&uuml;r den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zus&auml;tzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Gesch&auml;ftsreisemanagement geben; Nutzer k&ouml;nnen auf Wunsch automatisch &uuml;ber neue Inhalte informiert werden.</p>

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<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienm&auml;&szlig;iges Navigationssystem ab Werk nun auch f&uuml;r Basis-Modelle verf&uuml;gbar&nbsp;</strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>G&uuml;nstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August &bdquo;Business-Line&ldquo;-Modelle f&uuml;r den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und gr&ouml;&szlig;erer Fuhrparks, die nach g&uuml;nstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf n&uuml;tzliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So geh&ouml;rt beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom&reg;-Technologie, integrierter Bluetooth&reg;-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll gro&szlig;en Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierf&auml;hig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verh&auml;ltnis zus&auml;tzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt f&uuml;r Dienstwagen-Nutzer ist der serienm&auml;&szlig;ige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die &bdquo;Business-Line&ldquo;-Modelle basieren auf dem Niveau &bdquo;Center-Line&ldquo;, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung f&uuml;r das Audio-System, die Gep&auml;ckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelst&uuml;tze am Fahrersitz bereits zum Standard geh&ouml;ren &mdash; und somit die Grundbed&uuml;rfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstz&uuml;ndern gew&auml;hlt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verf&uuml;gung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verf&uuml;gbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift &bdquo;Flottenmanagement&ldquo; im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise f&uuml;r die neue &bdquo;Business-Line&ldquo; starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>