Vodafone und HERE kooperieren

<p> Die Digitalpartner der Automobilbranche Vodafone Deutschland und HERE Technologies arbeiten zusammen am Stra&szlig;enverkehr der Zukunft.</p>

Vodafone und HERE kooperieren

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Vodafone und HERE kooperieren

Autos, die selbstständig eine neue Route wählen, um Stau bei einer Baustelle zu verhindern. Autos, die vorausschauend die Spur wechseln, wenn eine Fahrbahnsperrung bevorsteht. Oder Autos, die ihre Geschwindigkeit bei Straßenschäden selbständig anpassen. All das ist nur möglich, wenn autonom fahrende Fahrzeuge Daten aus ihrem Straßenumfeld in Echtzeit erhalten und unmittelbar darauf reagieren. Möglich machen das zukünftig Vodafone und HERE Technologies, zwei wichtige Digitalpartner der Automobilbranche: Mehr als 100 Millionen Fahrzeuge fahren weltweit mit den Karten von HERE, und alle großen Automobiler setzen auf IoT-Lösungen von Vodafone. Weltweit funken bereits über 10 Millionen Fahrzeuge im Vodafone-Netz. Gemeinsam schmieden Vodafone Deutschland und HERE jetzt eine Partnerschaft für den Straßenverkehr der Zukunft. Besiegelt wurde dies mit der Unterzeichnung eines Vorvertrags auf der Consumer Electronic Show (CES) in Las Vegas.

"Gemeinsam mit HERE entwickeln wir den 5G Atlas fürs autonome Fahren. In ihm kommen hochpräzise Karten mit Echtzeit-Vernetzung zusammen", sagt Vodafone Deutschland CEO Hannes Ametsreiter. "Hochmoderne Netze wie 5G oder unser Maschinennetz sind die Grundlage für den Verkehr der Zukunft genau wie für smarte Städte."

"Ortsbezogene Technologie und leistungsstarke Vernetzung gehören zu den Kernelementen des digitalen Zeitalters", sagt Stefan Hansen, SVP und General Manager für die EMEA-Region bei HERE Technologies. "Zusammen mit Vodafone arbeiten wir daran, das Potential der reichhaltigen Datenmengen, die unsere Städte, Autos und Transportsysteme generieren, zu nutzen und in potente Dienste umzuwandeln, die die Lebensqualität verbessern."

Bald im Vodafone 5G Mobility Lab: Autos, die um die Kurve und in die Zukunft sehen

Künftig testen Vodafone und HERE die HD Live Map von HERE für automatisiert und autonom fahrende Autos im 5G Mobility Lab von Vodafone. Das Test-Zentrum in Aldenhoven dient der Erforschung von Technologien für den vernetzten Straßenverkehr der Zukunft. Das hochmoderne Test-Netz soll in naher Zukunft schon in 5G mit Geschwindigkeiten von bis zu 10 Gigabit pro Sekunde und Latenzzeiten von weniger als 10 Millisekunden funken. Zusätzlich soll das 5G Mobility Lab einer der ersten Orte werden, an denen 5G in Deutschland zum Einsatz kommen wird. Wenn Autos zukünftig über dieses Echtzeit-Netz miteinander kommunizieren und sich ihre Standorte gegenseitig mitteilen, kann das die Anzahl von Unfällen und Verkehrstoten drastisch reduzieren. Dafür sind jedoch auch hochpräzise Karten wie die HD Live Map von HERE nötig, die Veränderungen im Straßenumfeld registrieren und sich automatisch aktualisieren kann. Hierfür werden Daten, die vorausfahrende Fahrzeuge zum Beispiel über Baustellen, gesperrte Streckenabschnitte oder Glatteis erfassen, anonymisiert übertragen und in die digitale Echtzeitkarte integriert. So können autonome Autos ihre Route intelligent anpassen, die Fahrbahn frühzeitig wechseln und Stau sowie andere Gefahren meiden. 

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Vernetzter Straßenverkehr der Gegenwart

Doch schon heute geht es einen großen Schritt in Richtung vollvernetztem Straßenverkehr: So erfasst HERE über die Open Location Platform, eine neue Entwicklungsumgebung für ortsbezogene Produkte und Dienste, bereits jetzt schon anonymisiert Sensordaten von vernetzten Fahrzeugen unterschiedlicher Hersteller und verarbeitet diese in sicherheitsrelevante Informationen für Autofahrer. Dazu gehören lokale Gefahrenwarnungen oder aktuelle Informationen zur Straßenbeschilderung, darunter permanente und dynamisch sich verändernde Tempolimits. Damit wissen Fahrer genau, ob sie sich zum Beispiel auf Nebel gefasst machen müssen oder welche Hauptverkehrsadern gerade verstopft sind und wie sie umfahren werden können. Es wird erwartet, dass die Anzahl der Fahrzeuge, von denen HERE Echtzeitsensordaten verarbeitet, 2019 die Zehn-Millionen-Marke überschreiten wird. Im Rahmen der Partnerschaft wird nun nach Möglichkeiten geschaut, die Services der Open Location Plattform bei Vodafone zu integrieren.  

Vernetzte Mülleimer und einfache Parkplatzsuche

Saubere Straßen, sichere Innenstädte und weniger Staus - das und mehr ist die Vision einer smarten Stadt. Um hierzu einen Beitrag zu leisten, möchten HERE und Vodafone gemeinsam ihre Kräfte bündeln. So zeigen sie auf der CES 2018, wie sie das Abfallmanagement in den Städten intelligent machen können. So sollen Müllfahrzeuge erst dann rausfahren, wenn die Mülleimer melden, dass sie voll sind. Dabei werden gleichzeitig Staus, der Kraftstoffverbrauch der Fahrzeuge sowie die einzigartige Infrastruktur einer jeden Stadt intelligent berücksichtigt. Die Kooperation von Vodafone und HERE eröffnet noch viele weitere Möglichkeiten, smarte Technologien in die Städte zu bringen - und so zum Beispiel die Parkplatzsuche einfacher zu machen oder die Straßenbeleuchtung zu optimieren.

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

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<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

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<p> A+, das Gesch&auml;ftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erh&auml;ltlich. Nutzer k&ouml;nnen mittels Fingerstreich durch s&auml;mtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Gesch&auml;ftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verf&uuml;gung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verf&uuml;gung, im Querformat kann er auf zus&auml;tzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verf&uuml;gung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert f&uuml;r den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zus&auml;tzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Gesch&auml;ftsreisemanagement geben; Nutzer k&ouml;nnen auf Wunsch automatisch &uuml;ber neue Inhalte informiert werden.</p>