Vollelektrische Chauffeurflotte in Berlin
<p> Der Mobilitätsdienstleister RocVin (Mitglied der SafeDriver Group) startet in Berlin mit zehn vollelektrischen Jaguar I-PACE den Fahrdienst für Geschäfts- und Privatkunden sowie für die Politik </p>
Im Berliner Straßenverkehr geht der Fahrdienst RocVin mit dem vollelektrischen Jaguar I-PACE an den Start. In der Repräsentanz des Verbands der internationalen Kraftfahrzeughersteller (VDIK) hat Jaguar Land Rover CEO Prof. Dr. Ralf Speth heute die Elektroflotte an Thomas Mohnke, Geschäftsführer der SafeDriver Group GmbH, überreicht. Nach der im Juli erfolgten Inbetriebnahme von ebenfalls zehn elektrischen I-PACE durch das Münchener Taxi Zentrum (MTZ) wird damit ein zweiter Mobilitätsdienstleister einen emissionsfreien Beitrag zur urbanen Mobilität leisten können. In Berlin werden ab sofort die I-PACE im Auftrag von RocVin, Tochter der SafeDriver Group, und Deutschlands größter privater Limousinendienst, neben Geschäfts- und Privatkunden auch Kunden aus dem politischen Berlin leise, sicher und emissionsfrei von A nach B befördern können. „Dieses neue Mobilitätskonzept fühlt sich wesentlich leiser und angenehmer an als jede andere Zeitenwende zuvor. Wir sind fest davon überzeugt, dass unser I-PACE viele Menschen von der Elektromobilität überzeugen wird.“ sagte Prof. Dr. Speth anlässlich der Pressekonferenz in Berlin.“
Für RocVin stellt der Einsatz des vollelektrischen Jaguar I-PACE eine konsequente Weiterentwicklung der Nachhaltigkeitsstrategie des Unternehmens dar. Um einen richtungsweisenden Beitrag zur Verbesserung der Luftqualität in Berlin zu leisten, hat der 1987 gegründete Premium-Chauffeurdienst eine seiner Tiefgaragen komplett umgebaut und mit 16 Ladepunkten ausgestattet. Das „Betanken“ der Jaguar I-PACE mit 100 Prozent Ökostrom führt den eingeschlagenen Weg stringent zu Ende.
Prof. Dr. Ralf Speth sprach in seiner Rede vor Journalisten von der Leuchtturmfunktion des Jaguar I-PACE und dessen Rolle als Katalysator für einen grundlegenden Wandel der Mobilität. Damit die Mobilitätsrevolution auch auf breite Akzeptanz stieße, dürften E-Autos nicht für Wohlhabende erschwinglich bleiben und es müssten klare Vorgaben für eine Ladenetz-Infrastruktur festgesetzt werden. Er sagte: „ Hier in Berlin möchte ich umso mehr betonen, dass alle gefragt sind – Regierungen, Städte, Forschung und die Industrie über viele Segmente hinweg. Kein Hersteller kann den Mobilitätswandel alleine bewerkstelligen“.
Mit dem I-PACE hat Jaguar in diesem Sommer zu Preisen ab 77.850 Euro als erster Premium-Hersteller ein vollelektrisches SUV auf den Markt gebracht. 294 kW (400 PS)* und eine Reichweite von 480 Kilometern* im neuen WLTP-Zyklus sorgen für ein außergewöhnliches Fahrerlebnis bei zugleich alltagstauglicher Reichweite. Die platzsparende Elektroarchitektur eröffnet ein großzügiges Raumkonzept und damit optimale Voraussetzungen für den Einsatz im gehobenen Transportgewerbe. Denn auch im Fond bietet der fIüsternd durch die Stadt fahrende I-PACE viel Bewegungsfreiheit – auch für Akten studierende Geschäftskunden.
Vorteile genießen aber auch die Chauffeure: Mit 4,70 Meter Länge ist der elektrische Jaguar auch im überfüllten Berlin agil und parklückentauglich. Die Fahrwerksabstimmung ist komfortabel, ohne dass – wenn die Zeit drängt - auf ein sportliches Fahrverhalten verzichtet werden muss. Denn die Elektromobilität bietet spontane Kraft und Dynamik. Kurz gesagt erfüllt der Jaguar I-PACE damit Markenwerte, die der britische Hersteller schon seiner ersten Chauffeurlimousine, dem luxuriösen XJ, einst mit auf den Weg gegeben hat: Space, Grace and Pace – Raum, Anmut und Schnelligkeit.

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Hankook: In Ungarn rollt der 25 Millionste Reifen vom Band
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MPU-Anordnung nur bei begründeter Annahme von Alkoholmissbrauch
<p> Der Antragsteller ist nicht deshalb als ungeeignet zum Führen von Kraftfahrzeugen anzusehen, weil er sich geweigert hat, der Aufforderung des Antragsgegners zur Beibringung eines Gutachtens eines amtlich anerkannten Begutachtungsstelle für Fahreignung (medizinisch-psychologisches Gutachten, vgl. § 11 Abs. 3 Satz 1 FeV) Folge zu leisten. Die Fahrerlaubnisbehörde darf zwar gemäß § 46 Abs. 3 i.V.m. § 11 Abs. 8 Satz 1 FeV dann auf die Nichteignung des Betroffenen schließen, wenn dieser eine Untersuchung verweigert oder ein gefordertes Gutachten nicht fristgerecht beibringt. Das setzt allerdings voraus, dass die Gutachtenanordnung rechtmäßig, insbesondere anlassbezogen und verhältnismäßig war und für nicht fristgerechte Beibringung kein ausreichender Grund besteht. An diesen Voraussetzungen fehlt es hier. Der Antragsgegner war zu der Gutachtenanordnung nicht berechtigt.</p> <p> Denn Alkoholmissbrauch liegt erst dann vor, wenn ein Fahrerlaubnisinhaber nicht hinreichend sicher zwischen dem Führen von Fahrzeugen und einem die Fahrsicherheit beeinträchtigenden Alkoholkonsum trennen kann. Nicht im Zusammenhang mit der Teilnahme am Straßenverkehr stehende Alkoholauffälligkeiten begründen einen die Anordnung eines medizinisch-psychologischen Gutachtens rechtfertigenden Verdacht des Alkoholmissbrauchs nur dann, wenn zusätzlich besondere tatsächliche Umstände vorliegen, die den Schluss nahe legen, der Betroffene werde künftig trotz alkoholbedingter Fahruntüchtigkeit ein Fahrzeug führen. Für die Annahme von Alkoholmissbrauch genügt nicht jedes Verhalten des Fahrerlaubnisinhabers, das ganz allgemein fehlendes Verantwortungsbewusstsein nach erheblichem Alkoholgenuss erkennen lässt, wie beispielsweise eine erstmalige Alkoholfahrt.</p> <p> <em>VG Minden, Beschluss vom 08.09.2011, Az. 9 L 352/11</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos über die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a></strong></p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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