Carsharing rechnet sich doch!
<p> Die Redaktion der<a href="https://www.sueddeutsche.de/auto/carsharing-studie-staedte-probleme-1.4554329" target="_blank"> Süddeutschen Zeitung</a> vermeldete es exklusiv und viele weitere Medien folgten: CarSharing sei unwirtschaftlich, entlaste den Verkehr in den Städten unmerklich, kannibalisiere andere Verkehrsangebote wie Bus, Bahn oder das Fahrrad und deshalb sei der ökologische Nutzen überschaubar. Diesen Aussagen liegt <a href="https://www.atkearney.de/documents/1117166/0/Car+Sharing.pdf/3bff4a9a-1279-b26f-3b23-8183f14979ce?t=1565336041050" target="_blank">eine aktuelle Studie</a> zugrunde, die von einer internationalen Unternehmensberatung herausgegeben wurde. </p>
Darin wird abgeleitet, inwiefern CarSharing eine entlastende Wirkung auf den Verkehr hat, und ob es überhaupt wirtschaftlich ist. Die Analysten kommen zu dem Schluss, dass dieser Markt kaum lohne, da es lediglich „rasierklingendünne Margen“ gibt. Die Studie trägt den Titel „Entmythisierung des Carsharing“ und alleine schon der Titel lässt erahnen, dass die Studie kaum ein gutes Haar am CarSharing lässt.
Es gibt nicht DAS CarSharing
Was dem Ganzen jedoch gänzlich fehlt, ist die Unterscheidung der verschiedenen Angebotsformen. So wird sowohl in der Studie als auch in den daraus resultierenden Artikeln von DEM CarSharing gesprochen. Die Erhebungen lassen jedoch kaum Zweifel daran, dass mit dem beschriebenen CarSharing-Markt ausschließlich das Angebot der großen Free-floating-Anbieter gemeint ist. Umso bedauerlicher ist es, dass renommierte Redakteure von großen meinungsbildenden Medienhäusern diese Bewertung zitieren und die Aussagen der Studie unreflektiert veröffentlichen. Sie bringen damit die jahrelange Arbeit einer ganzen Branche in Verruf, die sehr viel größer ist als das Angebot einiger weniger Anbieter. So gibt es in Deutschland an über 740 Orten CarSharing-Angebote. Die reinen Free-floating-Anbieter sind dagegen nur in sieben Metropolen aktiv. Gemessen an der Flotte stellen Anbieter mit einem stationsbasierten oder kombinierten Angebot die Hälfte der CarSharing-Fahrzeuge in Deutschland. Die Entlastungswirkung der unterschiedlichen Angebotsformen variiert teilweise deutlich. Und auch bei der Wirtschaftlichkeit lohnt sich die getrennte Betrachtung der Angebotsformen.
CarSharing kann wirtschaftlich betrieben werden – es kommt auf die Art des Angebots an
„Der CarSharing-Markt in Deutschland wächst rasant. Wir wachsen mit ihm und schreiben seit fünfzehn Jahren schwarze Zahlen“, so Joachim Schwarz, Geschäftsführer der cambio-Gruppe. „Warum die Angebote der großen Konzerne regelmäßig hohe Defizite machen, möchten wir nicht kommentieren. Für cambio können wir sagen, dass sich unsere Kundennähe im Alltag auszahlt. Wir betreiben nur Fahrzeuge, die auch nachgefragt oder besser noch gebraucht werden. Und wir geben kaum Geld für Werbung aus. Und bei alledem wachsen wir jährlich um rund 300 Fahrzeuge. Dabei behalten wir immer das Ziel im Auge, mit unserer Dienstleistung eine Alternative zum eigenen Auto zu bieten.“

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Die cambio-Städte Aachen und Bremen gehören zu den Städten, in denen 1990 die ersten CarSharing-Fahrzeuge angeboten wurden. 10 Jahre später haben sich die Unternehmen aus Aachen, Bremen und Köln zur cambio-Gruppe zusammengeschlossen. Seitdem wächst das Unternehmen stetig und ist neben Deutschland auch in Belgien aktiv. Im Geschäftsjahr 2018 betrug der Umsatz 30,7 Millionen Euro.
cambio bietet sein CarSharing-Angebot derzeit in 25 deutschen und 49 belgischen Städten an. Unter anderem in der Hansestadt Bremen, wo im Jahr 2018 die Entlastungsleistung des lokalen CarSharing-Angebots in einer von der EU geförderten Studie untersucht wurde. Demnach sind auf den Bremer Straßen jeden Tag 5000 private Pkw weniger unterwegs. Das Angebot in Bremen ist ausschließlich stationsbasiert und eine Entlastungswirkung mit dieser Studie nachgewiesen.
Stationsbasierte Angebote entlasten den Verkehr
Bei cambio nutzen im Schnitt 43 Kunden ein Auto. Die Fahrzeuge kommen für Kurztrips, Einkäufe, Urlaube oder als Dienstfahrzeuge zum Einsatz. Bei den reinen Free-floating-Angeboten sind es durchschnittlich 223 Kunden, die ein Fahrzeug nutzen – in der Regel für kurze Fahrten innerhalb des Stadtkerns. „Tatsächlich werden die reinen Free-floating-Angebote eher zusätzlich zum eigenen Auto genutzt. Damit das Angebot attraktiv ist, muss man das Stadtgebiet mit freien Autos engmaschig vollstellen,“ so Schwarz. „Wenn, dann wird sich Profitabilität bei einem derartigen Nachfrage-Angebot erst auf lange Sicht einstellen.“
Es muss zwischen den Angebotsformen unterschieden werden
In 2018 wurde im Rahmen des EU-Forschungsprojekt STARS die Entlastungsleistung der unterschiedlichen Angebotsformen untersucht. Neben dem stationsbasierten Angebot wurden auch Free-floating und kombinierte Angebote abgefragt. In Köln, Frankfurt und Stuttgart wurden die Teilnehmer zum Besitz eines privaten Pkw im Haushalt zum Zeitpunkt vor und nach dem Beginn der CarSharing-Nutzung befragt.
Die Ergebnisse sprechen eine deutliche Sprache: Die Nutzer von Free-floating-Angeboten haben zwar zu Beginn der CarSharing-Nutzung knapp 18 Prozent ihrer Fahrzeuge abgeschafft, kauften sich jedoch später wieder einen eigenen Pkw und nutzen demnach das Free-floating-CarSharing eher als Ergänzung zum eigenen Auto. Die Nutzer stationsbasierter Angebote hingegen verringerten die Anzahl der eigenen Fahrzeuge im Haushalt um zwei Drittel, was deutlich belegt, dass diese Nutzergruppe CarSharing als echte Alternative für einen eigenen Pkw nutzt.

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
Artikel
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<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
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<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienmäßiges Navigationssystem ab Werk nun auch für Basis-Modelle verfügbar </strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Günstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August „Business-Line“-Modelle für den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und größerer Fuhrparks, die nach günstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf nützliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So gehört beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom®-Technologie, integrierter Bluetooth®-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll großen Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierfähig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis zusätzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt für Dienstwagen-Nutzer ist der serienmäßige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die „Business-Line“-Modelle basieren auf dem Niveau „Center-Line“, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung für das Audio-System, die Gepäckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelstütze am Fahrersitz bereits zum Standard gehören — und somit die Grundbedürfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstzündern gewählt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verfügung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verfügbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift „Flottenmanagement“ im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise für die neue „Business-Line“ starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>
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