Reifen für Elektrofahrzeuge
<p> Reifen für elektrische Fahrzeuge müssen nahezu die selben Eigenschaften aufweisen wie für Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor. In einem wesentlichen Punkt unterscheiden sie sich aber. </p>
Die steigenden Tages- und Nachttemperaturen sind für Autofahrer ein Indiz, dass bald die Winterreifensaison zu Ende geht. Zeit also, sich mit den Spezialisten für die warme Jahreszeit zu beschäftigen. Besitzer von konventionell angetriebenen Fahrzeugen können bei der Wahl ihrer Sommerpneus auf ein großes Angebot zurückgreifen, doch worauf achten Fahrer von batterieelektrischen Fahrzeugen oder Plug-in-Hybriden?
Aufgrund des höheren Gewichts der E-Autos durch die Batterie-Packs benötigen die Reifen eine stärkere Karkasse. Außerdem verfügen die Pneus über eine besondere Laufflächenmischung sowie ein optimiertes Profildesign. Damit soll der Reifen dem kraftvollen, direkt beim Anfahren anliegenden Drehmoment der E-Motoren standhalten und so verhindern, dass es zu einer schnellen Profilabnutzung kommt. Eine weitere Herausforderung an die Reifenentwickler besteht darin, die Abrollgeräusche zu reduzieren. Da die E-Motoren deutlich leiser sind als Benziner- oder Dieselaggregate, nimmt der Fahrer das Reifengeräusch besonders gut wahr. Wie leise ein Reifen ist, zeigt das EU-Reifen-Label, das auf jedem Reifen – ähnlich wie bei Elektrogeräten - aufgeklebt ist. Die Geräuschemission wird anhand von symbolisierten Schallwellen (bis drei) dargestellt. Besonders leise Pneus haben nur eine Schallwelle.
Reifen für E-Autos lassen sich vereinfacht in zwei Kategorien teilen. Bei sportlichen und leistungsstarken Modellen wie Porsche Taycan oder Tesla S geht es um Beschleunigung, Bremsen, Höchstgeschwindigkeit und sportive Fahrerlebnisse. Die Pneus für diese Fahrzeuge sind folgerichtig Ultra-High-Performance-Produkte. Reichweitenoptimierung steht hier nicht im Mittelpunkt.
Anders sieht es bei batterieelektrischen Fahrzeugen wie etwa BMW i3, Nissan Leaf, Renault Zoe, Opel Corsa e, Kia Soul, Hyundai Kona oder dem im Sommer debütierenden VW ID.3 aus. Hier geht es nicht um Rennstreckentauglichkeit oder um hohe Geschwindigkeiten. Zu den wichtigsten Kriterien zählt die Reichweitenoptimierung. Spezielle E-Reifen werden zum Beispiel als sogenannte „tall and narrow“-Reifen, also hoch und schmal ausgeführt. Hier reduziert zum einen die geringe Breite den aerodynamischen Luftwiderstand, zum anderen wird durch die größere Dimension der Rollwiderstand verbessert. Zudem gibt es Reifen, die als Leichtlaufreifen klassifiziert sind. Sie bieten aufgrund ihrer speziellen Laufflächenmischung einen besonders niedrigen Rollwiderstand und sollen dazu beitragen, bis zu 15 Prozent mehr Reichweite zu verwirklichen. Sie erkennt man an einer A-Wertung beim Reifenlabel. Käufer sollten jedoch darauf achten, dass der Reifen außerdem über gute Noten beim Kriterium Nasshaftung verfügt.
Auch eine andere Fahrzeuggattung setzt auf Elektrifizierung: leichte Nutzfahrzeuge. Die elektrischen Varianten von zum Beispiel Iveco Daily, VW Crafter, Renault Master und Mercedes Sprinter sollen dazu beitragen, dass die Hersteller ihre CO2-Vorgaben erreichen und zielen auf Flottenmanager, die mittels eines elektrifizierten Nutzfahrzeugfuhrparks gegen innerstädtische Fahrverbote gewappnet sein wollen. Auch die eine Nummer kleinere Nutzfahrzeugklasse um Mercedes Vito, VW Transporter oder Opel Vivaro fährt zunehmend auch elektrisch. Allerdings sind die reinen Stückzahlen selbst im Vergleich zu dem jetzt anziehenden E-Pkw-Markt gering. Im vergangenen Jahr verkaufte etwa Mercedes in Deutschland knapp 140 elektrische Vito, vom konventionell angetriebenen Transporter waren es rund 11.800 Einheiten. So wundert es nicht, dass die Reifenhersteller noch keinen speziellen Reifen für elektrische Transporter im Angebot haben.

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Reifen für Nutzfahrzeuge müssen vor allen Dingen robust, langlebig und für das hohe Gesamtgewicht ausgelegt sein. Das ändert sich auch nicht bei den Anforderungen für die Stromervarianten. Auch das Mehrgewicht durch die Batterien fällt weiter nicht negativ auf, wird es doch durch die entsprechend geringere Zuladung ausgeglichen. Reifenkäufer können jedoch auf den Rollwiderstand achten. So bietet etwa Michelin mit dem gerade vorgestellten und ab April erhältlichen Agilis 3 einen Pneu an, der sich aufgrund guter Rollwiderstandswerte auch für den Einsatz in elektrischen Nutzfahrzeugen eignet. Der Reifen hat zudem im Vergleich zum Vorgänger im Schnitt ein Kilogramm Gewicht eingespart, was unter anderem den Zuladungswerten eines E-Transporters zugutekommt und den Verbrauch reduziert. Zudem soll der Pneu auch durch Langlebigkeit punkten sowie bis zu einer Profiltiefe von 1,6 Millimetern gute Bremsleistung auf nasser Fahrbahn ermöglichen.
Mit der zunehmenden Elektrifizierung von Pkw und Transportern wird das Angebot größer und vielfältiger, sowohl für Sommer-, Winter- als auch Ganzjahresreifen.

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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Neuzugang
<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
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<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienmäßiges Navigationssystem ab Werk nun auch für Basis-Modelle verfügbar </strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Günstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August „Business-Line“-Modelle für den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und größerer Fuhrparks, die nach günstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf nützliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So gehört beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom®-Technologie, integrierter Bluetooth®-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll großen Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierfähig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis zusätzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt für Dienstwagen-Nutzer ist der serienmäßige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die „Business-Line“-Modelle basieren auf dem Niveau „Center-Line“, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung für das Audio-System, die Gepäckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelstütze am Fahrersitz bereits zum Standard gehören — und somit die Grundbedürfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstzündern gewählt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verfügung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verfügbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift „Flottenmanagement“ im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise für die neue „Business-Line“ starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>
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