Autohaus für e-mobile Zukunft ertüchtigt
<p> Die Autohauskette Rosier macht sich fit für die Elektromobilität. Das Vorgehen muss wohl konzipiert sein. Unterstützung bietet The Mobility House.</p>
Mal eben 17 Standorte fit zu machen für die Erfordernisse der Elektromobilität: Dieser Aufgabe sieht sich momentan die Autohauskette Rosier aus Menden in Nordrhein-Westfalen gegenüber. Verkäufer und Mitarbeiter in den Werkstätten erhalten spezielle Schulungen zu den Besonderheiten von Elektroautos. Und auch die Ladeinfrastruktur an den 17 Häusern muss aufgebaut werden.
Die Hauptfrage von Rosier war, wie die vielen verschiedenen Anforderungen der angebotenen Marken - darunter Mercedes-Benz, Smart, Volkswagen, Audi und Peugeot - optimal in einem einheitlichen Konzept zusammengeführt werden können. Hinzu kamen weitere Wünsche der Unternehmensleitung, die zum Beispiel auch ihren Mitarbeitern das Laden eigener Elektroautos am Arbeitsplatz ermöglichen möchte.
Selbstverständlich war eines der Anliegen, den bestehenden Netzanschluss kostenoptimiert zu nutzen und die laufenden Kosten gering zu halten - den Anschluss zum Stromnetz zu erweitern wäre aufwändig und kostspielig zugleich. Ein Team von vier Mitarbeitern des Ladeexperten The Mobility House (TMH) hat eine sowohl wirtschaftlich vernünftige als auch praktisch einfach umsetzbare Lösung ausgearbeitet, die an den ersten neun Häusern von Rosier bereits umgesetzt wird. „Die Vielfalt der Ansprüche zu optimieren war die größte Herausforderung bei dem Projekt“, so Veronika Brandmeier, Projektmanagerin bei TMH. „Wir haben anhand von drei repräsentativ ausgewählten Standorten Blaupausen für die anderen Häuser erstellt und darin alle Anforderungen der verschiedenen Marken auf einen gemeinsamen Nenner gebracht. Ebenso haben wir die Zukunftsprojektionen und die erwarteten Verkäufe der Firma Rosier berücksichtigt und unseren Skalierungsplan für die künftige Entwicklung der Elektromobilität eingearbeitet.“
Bei vielen Standorten wäre die Netzumgebung wegen der zusätzlichen Belastung durch die Ladestationen ohne Lastmanagement auf den ersten Blick schnell an ihre Grenzen gelangt. In der Analyse von TMH stellte sich jedoch heraus, dass mit einem intelligenten Lade- und Energiemanagement, welches das Technologieunternehmen selbst entwickelt, die von den Autoherstellern vorgegebenen Anforderungen mindestens bis zum Jahr 2025 problemlos erfüllt werden können.
Der Hauptstandort von Rosier in Menden etwa, wo bereits drei Ladestationen vorhanden waren, wird zunächst auf zehn Ladepunkte ausgebaut. Bis 2025 kann das System entsprechend dem erwarteten Markthochlauf von Elektroautos nach und nach auf bis zu 48 Ladepunkte erweitert werden, um die Fahrzeuge für Probefahrten, die Autos der Mitarbeiter sowie Kundenfahrzeuge während eines Werkstattaufenthalts jederzeit mit Strom versorgen zu können. Dabei ist berücksichtigt, dass die Fahrzeuge der Mitarbeiter meist tagsüber, die Vorführwägen jedoch vorrangig Nachts geladen werden. 46 Ladepunkte sind auf das Laden mit bis zu 11 kW ausgelegt, zwei für flotteres Laden mit bis zu 22 kW. Für Schnellladen mit 50 kW oder sogar noch mehr besteht bei Rosier kein Bedarf, da die E-Fahrzeuge fast ausnahmslos mehrere Stunden am Stecker hängen.

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Per RFID-Karte identifizieren sich die verschiedenen Nutzergruppen an den Ladesäulen und Starten den Ladevorgang. Für die firmeninterne Abrechnung wird so auch zwischen Mitarbeitern, Kunden und dem Bedarf für Vorführwägen unterschieden. Zunächst befinden sich alle Stationen auf den nicht-öffentlichen Firmengeländen des Autohändlers. Es wäre aber auch möglich, das System um einige für alle Elektroauto-Fahrer öffentlich zugängliche Ladepunkte zu erweitern. Für diesen Ausbau würde Rosier von großzügigen Fördergeldern profitieren: In Nordrhein-Westfalen etwa, wo das Unternehmen mehrere Standorte unterhält, sind 50 Prozent der zuwendungsfähigen Ausgaben bis zu einem Maximalbetrag von 5000 Euro pro Ladepunkt förderfähig. (Hier finden Sie viele Infos zu verschiedenen Fördermöglichkeiten: https://www.mobilityhouse.com/de_de/foerderung-fuer-elektroautos-und-ladestationen)
Die herstellerneutrale Soft- und Hardware des Lade- und Energiemanagement-systems von TMH ist schon heute auf den Durchbruch der Elektromobilität eingestellt und fast unendlich erweiterbar. „Unseren Kunden raten wir deshalb auch, auf dem Firmengelände langfristig Bereiche fürs Elektroauto-Laden einzuplanen, für welche die Leerverrohrung und Unterverteilung schon heute vorbereitet wird. Das minimiert die Folgekosten für künftige Ausbauten deutlich. Nach und nach können diese Inseln mit dem Bedarf wachsen und problemlos um zusätzliche Ladestationen erweitert werden“, so Brandmeier.
Der limitierende Faktor für die Zahl der Ladestationen ist die Stromversorgung am Standort. „Der Kunde könnte seinen Anschluss zum Netzbetreiber natürlich erweitern, was allerdings sehr teuer und zeitaufwändig ist“, so Brandmeier. „Das können wir mit unserer Software verhindern. Es ist in den meisten Fällen so, dass ausreichend Strom zur Verfügung steht und nur einige wenige bereits vorhandene Verbraucher, wie etwa ein Schweißgerät in der Werkstatt, bei ihrer Nutzung viel Leistung beanspruchen“, erklärt die Ladeexpertin. „Unser Lade- und Energiemanagement sorgt dafür, dass die Stromabgabe an die Ladestationen während des Schweißvorgangs, der nur wenige Minuten dauert, automatisch und in Echtzeit gedrosselt wird.“ Für den Ausgleich dieser kurzzeitigen Spitzenlasten sei es nicht erforderlich, einen teuren Netzausbau überhaupt in Betracht zu ziehen. Das System wird im Betrieb weiterhin von TMH betreut und überwacht. Bei Problemen kann das Technologieunternehmen in Echtzeit darauf zugreifen und reagieren. Der Kunde hat ebenfalls vollen Überblick auf die Funktionen seines Ladeparks: Er kann sämtliche Statistiken und Daten auslesen sowie Lasten managen, also zum Beispiel die Priorisierungen der Ladeanschlüsse ändern. Und er hat das gute Gefühl, schon heute optimal auf die automobile Zukunft eingestellt zu sein.

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
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<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienmäßiges Navigationssystem ab Werk nun auch für Basis-Modelle verfügbar </strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Günstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August „Business-Line“-Modelle für den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und größerer Fuhrparks, die nach günstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf nützliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So gehört beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom®-Technologie, integrierter Bluetooth®-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll großen Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierfähig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis zusätzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt für Dienstwagen-Nutzer ist der serienmäßige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die „Business-Line“-Modelle basieren auf dem Niveau „Center-Line“, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung für das Audio-System, die Gepäckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelstütze am Fahrersitz bereits zum Standard gehören — und somit die Grundbedürfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstzündern gewählt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verfügung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verfügbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift „Flottenmanagement“ im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise für die neue „Business-Line“ starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>
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